Rōmaji ist die lateinische Version des Japanischen. Das heißt, dass die japanischen Wörter mit den uns bekannten Buchstaben geschrieben werden.
Beispiel: Guten Morgen heißt zwar im Japanischen ohayou gozaimasu, die Japaner nutzen aber auch die englische Variante, also good morning.
Sie würden es nicht so schreiben, wie wir es schreiben würden, sondern sie nutzen dabei sozusagen ihre Katakana. Bis auf das n steht kein Konsonant alleine. Die Japaner müssen also eine vorhandene Silbe nutzen.
Deshalb schreiben sie good morning so: gudu moruningu, mit Katakana wäre es グヅモルニング.
Rōmaji ist für Europäer und für andere westliche Menschen einfacher zu verstehen/lesen als die japanische Schrift, besonders die Kanjis sind sehr schwierig.
Beispiel: Guten Morgen heißt zwar im Japanischen ohayou gozaimasu, die Japaner nutzen aber auch die englische Variante, also good morning.
Sie würden es nicht so schreiben, wie wir es schreiben würden, sondern sie nutzen dabei sozusagen ihre Katakana. Bis auf das n steht kein Konsonant alleine. Die Japaner müssen also eine vorhandene Silbe nutzen.
Deshalb schreiben sie good morning so: gudu moruningu, mit Katakana wäre es グヅモルニング.
Rōmaji ist für Europäer und für andere westliche Menschen einfacher zu verstehen/lesen als die japanische Schrift, besonders die Kanjis sind sehr schwierig.