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Träume - Wie denkt ihr darüber?

Mogichi

Otaku Amateur
29 Apr. 2014
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Wonderland
yooooooooooo!

Das Thema hat mich schon lange beschäftigt und jetzt interessiert es mich wie es denn bei euch so ist.
Wenn ich träume dann sind diese meistens sehr realistisch. Bei mir fühlt sich alles unheimlich echt an und
ich kann meine Träume sogar beeinflussen und interaktiv verändern so wie ich es gerade möchte. Manche sagen
ja boah was habe ich da wieder geträumt aber bei mir ist das eher nie der Fall. Könnt ihr das auch?

Das nächste wäre bei mir ( was mich auch immer wieder aufregt ) wenn ich im Traum kämpfe d.h. zuschlage
dann verliert mein Arm die Kraft und ich schlage nur ganz leicht zu. Witzigerweise habe ich auf verschiedenen
Communityseiten in Erfahrung bringen können dass es mehr Leute gibt bei denen das so sei. Wisst ihr vielleicht mehr
dazu, wie ist es bei euch?

PS: Ich hoffe das Thema gibt es noch nicht, zumindest nicht mit den Inhalten!

MfG Mogichi
 

Red

知らぬが仏。
Nolife
4 Jan. 2014
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Kawasaki
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

yoo,

Träume für mich sind immer etwas hmm "nicht so leicht Begreifbares".
Bei mir ist es eher nicht so, dass ich meine Träume aktiv steuere. Viel mehr beeinflussen oft Ereignisse, Beschäftigungen der letzten Tage meine Träume. Diese sind meist dann ziemlich kurios. Manchmal kann ich mich eben auch nicht mehr daran erinnern.

Was ich jedoch festgestellt habe ist, dass sich gewisse Träume wiederholen. So hatte ich bei starkem Fieber schon oft den gleichen Traum.
Auch bewegen mich Träume manchmal so stark, dass ich aufwache und dann die ganze Nacht hindurch schlecht schlafe!

Nun ja, so in Retrospektive weiß ich nicht so viel über meine Träume. Es gibt aber das berühmte Aufwachen, nachdem ich vom Fallen geträumt habe. Und manchmal denke ich im Halbschlaf, dass ich mich nicht bewegen kann. Und einmal habe ich geträumt, dass mein Wecker ging und bin dementsprechend aufgestanden, habe mich fertig gemacht, war duschen etc...., um dann festzustellen, dass es halb 3 nachts war.

LG
 

Roysento

Otaku Experte
24 Apr. 2014
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AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Das mit dem kämpfen war bei mir das gleiche nur das ich dann so ein komisches gefühl hatte.
Dieses Gefühle ist das geichen wie ich sie bei Achterbahn fahren hab wens mal steil nach unten geht warum weiß ich nicht
aber den Gegner hab ich nie getroffen.

Ich hatte aber auch träume wo mein Hirn mit mir geredet hat
und versuchte mich zu ertrücken ich hatte das Gefühl meine rippen brechen.
Es hat natürlich geschmerzt.
Ich stand verschwitzt immer wieder auf
aber diese träume hatte ich schon lange nicht mehr :D

Träume steuern kann ich nicht
 

Freeker

der nicht Langweiler
Otaku Gott
Ex-Mitarbeiter
25 Nov. 2013
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Eifel
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Dazu muss man jetzt erst mal sagen das Träume ja aus dem Unterbewusstsein kommen und oft Gefühle oder Erlebnisse wieder spiegeln.
Ein Traum kann einem Helfen das Erlebte eines Tages zu verarbeiten und zu verinnerlichen.
Aber aktiv den Traum beeinflussen weiß ich gerade nicht ob ich das mal gemacht habe^^ Fakt ist das ich in letzer Zeit nicht viel geträumt habe.
Oder ich kann mich einfach nicht mehr dran erinnern. Meistens fall ich aber eh irgendwo runter, zuck total zusammen und schlaf einfach weiter :yoyo38:
 

Mogichi

Otaku Amateur
29 Apr. 2014
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Wonderland
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

@Roysento krass was du so träumst!

@Freeker ich glaube das hat jeder schonmal gehabt mit dem zusammenzucken. Manchmal wenn ich im Bett liege passiert das auch einfach so!!

Jetzt geh ich noch ein Stückchen weiter, was mich damals total verblüfft hatte. Ich habe in einer Nacht mal geträumt dass eine
Schulfreundin heulend in meine Arme gerannt kam und ich Sie natürlich getröstet hatte. Am nächsten Tag ging ich also - als
offene Person wie ich bin - direkt zu ihr und bevor ich es ihr schildern konnte hat Sie mir von genau dem gleichen Traum erzählt!!
Ich wusste nicht was ich darüber denken sollte aber wie wahrscheinlich ist sowas schon?
 

Shi No Ryu

Otaku Experte
29 Apr. 2014
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AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Also ich habe in letzter zeit ungewöhnlich viele träume, und diese haben meist einen ähnlichen aufbau:
es ist meist ein Aspekt meines vortages drinne(z.b. eine Handbewegung, welche erst gestern in einem z.b. anime war, welche mein gegenüber dann nachmacht),
zudem einiges, welches man schon vor jahren verdrängt hat(wenn es dann nach dem aufwachen einfällt, man wieder hochwürgt), und einer menge abstrakter dinge, welche ich nicht identifizieren kann.

Klarträume(also die träume in denen man weiß das man träumt, und man sich frei bewegen kann), habe ich SEHR SEHR selten, und wenn ja, zerplatzt die Traumblase nach wenigen Minuten(was lernen wir daraus: wenn du was machen willst, was du schon immer tun wolltest, mach es bloß schnell).
(PS: ich hatte mich mal wegen diesen träumen interessiert, da ich dies kontrolliert hervorrufen wollte, leider vergeblich. Sei also froh, das du solche/ähnliche träume häufig hast, ich beide einen nämlich darum
PPS: häufiges erhalten von Klarträume stellen eine Perfektion im Buddhismus dar, und dort versucht man es mit meditation und selbstzufriedenheit/fehlenden weltlicher bindungen auszulösen, sprich man ist erleuchtet, wenn man immer solche träume hat)

Das mit dem schwächeln kommt mir auch häufig vor, nur beschränkt sich das nicht nur auf meine hand, sondern auf meinen ganzen körper. Zudem bin ich innerhalb des Traumes meist sehr müde, sodass einem schnell das gesehene "verschwemmt", noch innerhalb des traums selbst.

MMn. sind Träume zudem fehler in der "datenbank: Erinnerung/Hirn". Und da ich in letzter zeit viel träume, muss ich wohl kaputt sein(vielleicht seh ich das auch zuviel wie einen Computer an).
 
Zuletzt bearbeitet:

Mogichi

Otaku Amateur
29 Apr. 2014
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Wonderland
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Ich bin also ein Erleuchteter huh? :onion24:


Schonmal was von Lucid dreaming gehört? Du legst dich auf dein Bett und schläfst mit Augen offen ein. Habe es aber noch nie ausprobiert weil ich nie so interessiert war und ich auf mehreren Seiten nachgelesen habe es soll gefährlich sein :x
 

Shi No Ryu

Otaku Experte
29 Apr. 2014
100
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AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

So könnte man es grob sagen. Aber vergiss nicht, hört die "Fähigkeit" auf, ist auch die erleuchtung futsch(jedenfalls laut gedankengang des Buddhismus).

Naja ich denke, das ich das eh nicht hinbekomme. Und was wohl gefährlich daran sein soll? Vielleicht, da du ja mit offenen augen schläfst, diese austrocknen können, bzw. wegen des geradliniegen schlafes du deine Wirbelsäule leiden lassen könntest(weil der schlaf ist ja eigentlich dafür gedacht, sich zu erholen, nicht um sich zu belasten)
 

Callisto

Otaku Novize
5 Mai 2013
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Büren
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Also ich kann meine Träume auch nicht steuern und meistens ist es so das wenn ich aufwache fast alles weg ist :D
Ich hatte auch schon ma nen Traum das ich von einer Klippe oder so runtergefallen bin und naja das hat sich ziemlich echt angefühlt, ich hatte keine luft mehr bekommen und bin auf gewacht, darauf hab ich mir erstma nen Bier gegönnt xD
 

Mogichi

Otaku Amateur
29 Apr. 2014
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Wonderland
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

@ Shi No Ryu ich meine gehört zu haben dass man durch gewisse Träume sterben kann weil es zu real wird und dein Gehirn irgendwie ausgetrickst wird und dein Herz aussetzt wenn du z.B. in dem Traum stirbst. Ob man das glauben kann ist die andere Frage...
 

Revy

Anime Veteran / Japan Explorer
Seelenverkäufer
6 Juni 2013
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66
33
29
myanimelist.net
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Ich liebe Träume! Da ich sie auch oft steuern kann und komplett hineintauche, bringt es mich dann für einige Sekunde total aus der Bahn
wenn ich dann wieder aufwache. Bin danach immer enttäuscht zu wissen, dass die Realität so langweilig ist.
Obwohl Träume alles wiederspiegeln was man erlebt hat, oder fühlt und auch noch die Ängste und Freude
zeigt, hatte ich mal einige Monate wo ich ständig erschossen wurde, was mich dann derbe irritiert hat o.O

Dafür hatte ich so gut wie nie Alpträume.
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
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Im Fantasieland
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Träumen. Wie das wohl ist. Ich hatte schon seit 10 Jahren keinen Traum mehr. Ist auch schwer zu träumen wen man kaum Schläft^^. Ich kann mich garnichtmehr an meine Träume erinnern. Ihr glücklichen.
 

Phartona

Otaku Experte
4 Mai 2014
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Cytus
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Mein letzter Traum den ich miterlebt habe war wahrscheinlich vor 3-4 Jahren. Die Träume die ich hatte könnte ich nicht einfach so wie ich wollte kontrollieren, ich könnte die vielleicht minimal verändern aber eigentlich hatte ich nur träume die am Ende böse ausgingen, jedenfalls kann ich mich an keine anderen mehr erinnern
 

Mdrsz

Gesperrt
Abtrünniger
Otaku Experte
6 Apr. 2014
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AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Ich bin leider nicht so begeistert vom Träumen, wie manch anderer hier im Thread. Ich erinnere mich nur sehr, wirklich sehr selten an einen Traum.
Und immer wenn ich mal einen Traum nicht vergesse, sterben dort Menschen, die mir nahe stehen. Das war in der Kindheit auch schon so. Wer weiß, was bei mir kaputt ist.

Luzide Träume fand ich schon immer sehr interessant. Allerdings ist die Vorstellung, nicht unterscheiden zu können ob es sich nun um Realität oder Traum handelt, etwas gruselig. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich das nie "erlernt" habe.
Aber an die Leute hier, die da schon mehr Erfahrung mit haben: Ist man nach einem Klartraum wirklich so erschöpft?
 

Diablo

Otaku König
2 März 2014
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2
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Niederösterreich
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Früher als ich noch zur schule ging hatte ich öfters geträumt und am nächsten tag hat sich ales so bereits so erlebt angefühlt alo so deja vu das war relativ häufig aber jetzt hab ich sowas nicht mehr aber es war schon interessant.
 

skieZ

pillaging in the name of the oni
Otaku König
17 Mai 2013
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AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Zum Thema luzides Träumen kann ich einiges beitragen.
Ich hab mir selber angesichts einiger "komplizierter" Lebensumstände das luzide Träumen antrainiert um einen gewissen ausgleich zum Alltag zu haben und Stress zu reduzieren und außerdem auch meinen unruhigen Schlaf zu regulieren.
Das ganze mache ich jetzt seit etwa 2 1/2 Jahren und ich bin soweit, dass ich meine eigenen Träume "erzeugen" kann.
Gemeint ist damit, dass ich Träumen kann was ich "will".
Lust durch das Weltall zu fliegen? Klar kein Problem.
Esper sein?
Zaubern können?
Alles möglich.
Das klingt im ersten Moment erstmal alles etwas abgefahren und/oder sogar zu schön um wahr zu sein, fakt ist aber, dass man das kann.
Nun gibt es aber doch gewisse Grenzen, die setzt uns unser Gehirn nämlich, was Träume anbelangt.
Es sind weniger Grenzen der "Möglichkeit", als vielmehr Grenze des Zwecks.
Träume haben einen medizinischen Sinn für uns/unseren Körper und sind nicht einfach "so da".
Ein Traum dient dem Gehirn dazu, geschehenes und gesehenes zu verarbeiten und dann auch zu speichern und in gewisser Weise "Platz" zu schaffen.
Die Erklärung ist jetzt extrem einfach gehalten und Träume sind viel komplexerer Natur als das jetzt so erklären zu können (zumal ich auch die ganzen medizinischen Abläufe usw. nicht bis ins kleinste Detail kenne).
Jedenfalls ist ein Traum dafür da dem Gehirn eine Möglichkeit zu geben Dinge zu verarbeiten.
Und genau da setzen die "Grenzen" an.
Sosehr ich es auch versucht habe, der Traum hat IMMER etwas mit gewissen Ereignissen der letzten Stunden/Tage zutun.
Außerdem hängt die Dauer, wie oft eine Erinnerung als Element des Traums vorkommt davon ab, wie "schwerwiegend" die Art der Erinnerung ist, das heißt, wie lange man braucht um das Geschehene zu verarbeiten.
Ein Beispiel wären kürzlich beendete Beziehungen; Freundschaften oder der Tod eines Familienmitglieds.
Kommt natürlich auch immer darauf an, wiesehr es einen selber beschäftigt.
Desweiteren gibt es einige "Anomalien" im luziden Traum.
Zum einen kann man keine anderen Menschen "erzeugen", was bedeutet man kann im Traum NUR Personen wahrnehmen und sehen, welche man in seinem Leben schon mal gesehen hat.
Das Gehirn kann sich keine Gesichter ausdenken, es geht schlichtweg nicht.
Desweiteren kann man im Traum Zeit nicht wahrnehmen. Wie ich das meine...ist recht schwer zu erklären, jemand der luzid Träumen kann und in seinem Traum schon mal versucht hat auf eine Uhr zu schauen, wird verstehen was ich meine.
Man sieht die Zeit schlichtweg nicht. Es ist....schwer zu erklären und zu verstehen, für jemanden, der es noch nicht erlebt hat.
Zahlen auf dem Ziffernblatt sind...vage. So könnte man es wohl beschreiben.
Dieser Fakt ist relativ wichtig, wenn man wissen will ob man träumt oder tatsächlich wach ist, den genau da lauert eine leichte "Gefahr" des luziden Träumens.
Man merkt nicht ob man träumt oder wach ist, da sich beides realistisch anfühlt.
Natürlich könnte man jetzt behaupten: "Hey wenn du wie Superman durch die Luft fliegst solltest du eig. wissen, dass das nicht echt sein kann!"
Möp eben nicht. Wenn du es schaffst aktiv und BEWUSST zu Träumen ist es für dich komplett normal, es gehört DAZU.
Ein Teil des Trainings besteht nämlich auch darin zu WISSEN das man Träumt und dabei helfen Dinge wie diese "Zeitanomalie".
Man muss wissen, wenn man träumt um eine Balance zu halten, sonst kann luzides Träumen ziemlich "backfiren", dass kann soweit gehen, das derjenige anfängt Depressionen zu entwickeln, da der Traum eine bessere Welt darstellt, als die tatsächliche echte Welt.
Dieser Aspekt ist ungemein wichtig und wird gerne nicht erwähnt, aber bei genauer Betrachtung ist es doch recht logisch:
Zu viel des Guten ist schlecht, wie mit vielem. Verliert man also die Sicht für Traum und Realität kann sich das nachhaltig und negativ auf das Leben auswirken, daher ist "Realitätstraining" enorm wichtig.
Desweiteren sei gesagt, dass luzides Träumen sehr viel Disziplin, Zeit und Geduld erfordert. Es kann Monate oder sogar länger brauchen bis man das erste Mal AKTIV träumt und bis dahin braucht man die Disziplin es weiter zu üben und auch zu WOLLEN.
Mantren und Traumtagebücher sind Kernelemente für luzides Träumen und es ist extrem Anstrengend es jeden Tag und das für Monate knallhart durchzuzieren.
Schafft man es...nun ja, dann hat es sich gelohnt. Ich liebe es mich schlafen zu legen und zu wissen "Hey heute Nacht wird schön.".
Es verschafft einem innere Ruhe und führt dazu, dass man intensiver schläft und und damit auch wesentlich ausgeruhter aufwacht, selbst wenn man nur kurze Schlafphasen hat.

Ich hatte meinen ersten luziden Traum nach 7 Monaten und hatte davor schon einige Male "ungewollte" aktive Traumphasen (die so ziemlich jeder Mensch mal hat).
So und nu ende mit der Wall of Text.

Grüße skieZ

PS: Und ja die unerwiderte Liebe meiner Schulzeit wurde im Traum auch schon sehr "verarbeitet". ;) *smirk*

PSS. keine Ahnung warum ich das da geschrieben habe. :D
 
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Nayhru

9.8.2015
Seelenverkäufer
Ex-Mitarbeiter
6 Mai 2014
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zuhause
myanimelist.net
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Ich träume oft luzid. Sprich ich kann über meine Handlungen im Traum bestimmen. Es sind meistens Szenen wie sie im realen Leben vorkommen könnten. Daher ist es meist schwer diese Träume vom realen Leben zu unterscheiden. Da muss man auf Kleinigkeiten achten (wie zB. Uhrzeit, unnatürliche Verhaltensmuster bestimmter Personen, oder das Auftreten von Personen die nicht mehr am Leben sind), dass man sich sicher ist, dass man nur träumt.
Häufig habe ich auch wiederkehrende Träume, bei denen sich meist die "Umwelt" bereits weiterentwickelt hat. Meistens kann ich mich auch nach dem aufwachen an meine Träume erinnern.

Nun da mich das Thema wieder gereizt hat, werde ich mich hinsetzen und einen Thread erstellen wo ich meine Träume festhalte.
 

Equinox

El Psy Congroo.
Ex-Mitarbeiter
Otaku König
4 Apr. 2014
287
29
28
Space
AW: Träume ♡˖꒰ᵕ༚ᵕ⑅꒱

Ich kann mich nach Träumen immer nur kurz daran erinnern was passiert ist. Aber im Grunde träume ich immer im selben Schema: Irgendwas womit ich mich aktuell auseinander setze (Animes,Spiele,Probleme etc. Alles was ich in zuletzt aktiv mache) und die Personen aus meinem Alltag vermischen sich in einen ganz wirren Haufen, sodass die Träume sich gleichzeitig Echt anfühlen, aber total surrealistische Handlungen haben. Es ist schwer zu erklären - Ich werd mir mal meine Träume in nächster Zeit mal dokumentieren.
 

Ravenxa

Otaku Novize
24 Juli 2014
20
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3
AW: Träume - Wie denkt ihr darüber?

Ich kann mich effektiv an drei Träume in meinem Leben erinnern, und alle drei hatten im Endeffekt eine Gemeinsamkeit: ich habe darin effektiv verarbeitet, was mich in der Zeit davor beschäftigt hat. Das schöne dabei war, dass ich gar nicht viel zu interpretieren brauchte, tatsächlich konnte ich alles ganz eindeutig in einen Zusammenhang mit zuvor erlebten führen.
Kontrollieren kann ich meine Träume nicht, trotzdem fühlt sich alles was ich darin tue aber ganz natürlich an, obwohl ich weiß dass ich träume erscheinen mir meine Handlungen innerhalb meines Traums vollkommen logisch - anscheinend bin ich mit meinem Unterbewusstsein in der Hinsicht durchaus im Reinen.
Das Verrückte ist, dass ich mich ausschließlich dann an meine Träume erinnern kann, wenn es mir wirklich schlecht geht und mir der Traum eine Lösung gibt - ich träume zwar sicher öfter, aber ich habe keine Erinnerungen daran. Wenn es mir schlecht ging bleibt die Handlung des Traums dagegen stundenlang klar. Tatsächlich haben mir meine Träume sogar geholfen, über ein paar Dinge hinwegzukommen, mit denen ich arge Probleme hatte, das freut mich bis heute am meisten.