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[Interaktive Geschichte/RPG]

Roxas-chan

Zahmes Neko
Otaku König
23 Nov. 2013
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Neko Chigura
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Nanashi öffnete quietschend das Garagentor. „Das hätte sie auch mal ölen können“, dachte Nanashi sich. Hinter dem Garagentor war eine weiße leere Eingangshalle, wo nur am Ende ein Fahrstuhl befand. „Bin ich jetzt in irgendeinem Thriller geraten“, fragte sich Nanashi. Sie ging mit vorsichtigen Schritten zum Fahrstuhl und betätigte die Ruftaste um den Fahrstuhl zu rufen. Die Fahrstuhltüren öffneten sich wenige später. Nanashi ging vorsichtig in ihm hinein und begutachtete die zahlreichen Tasten. Es gab keine einzige Taste für Obergeschoss, aber dafür mindestens 20 Tasten für Kellergeschosse. Sie wüstete nicht welchen sie am besten drücken sollte und entschied sich einfach die Augen zu zumachen und blindlinks eine Taste zu drücken. Ein „Bing“ ertönte, die Fahrstuhltüren schlossen sich und der Fahrstuhl begann sich in Bewegung nach Unten zu bewegen. Nanashi machte ihre Augen wieder auf und sah das sie die Etage K13 gedrückt hatte. Nach eine Minute hielt der Fahrstuhl wieder an, was für Nanashi wie Stunden gedauert hatte. Sie hätte sich fast in einer der vier Fahrstuhlecken verkrochen, wenn der Fahrstuhl nicht angehalten hätte. Denn sie möchte es nicht in irgendeine Maschine irgendwo hin befördert zu werden, sowie sie auch nie mit irgendeinem Transportmittel jemals gefahren ist. Sei es auch eine Kutsche gewesen, wäre sie lieber freiwillig hundert Kilometer zu Fuß gegangen. Sie begab sich mit zitternden Knien aus den Fahrstuhl und sie erschrak urplötzlich, als die Fahrstuhltüren zugingen. Als sei das nicht genug, erschrak sie sich als eine Stimme aus weiterer Ferne ertönte. „Was haben sie hier zu suchen“, sagte eine Frauenstimme mit einer sehr geschockten und empörten Tonlage. „Besser gesagt, wie sind sie hier nur reingekommen? Der Zugang für Zivilisten ist strengsten untersagt.“ Nanashi schaute auf dem Boden und antwortete mit zitternden Stimme: „Ich weißßßß es auch ni-nicht um ge-genau zu se-sein. Heute ist mei-mein erster Tagg hier“ „Erster Tag“, kam es von der Frau, die nicht ansatzweise überzeugt von Nanashi’s Aussage war. „Dann können sie sich ja sicher gegenüber mir ausweisen, oder haben sie ein Problem damit?“ Nanashi schüttelte den Kopf und öffnete die Aktentasche. Sie holte und übergab den Zettel mit der Einladung, wo sie den Namen „Insanis Asylum“ gefunden hatte. Die Frau nahm den und sie erwiderte mehrere Male mit „ehm“ bis sie sagte: „Sie sind also Lucie Jackson. Hätten sie doch gleich sagen können“ sagte die Frau mit Sarkasmus in der Stimme. „Aber mal ehrlich, wieso sind sie den so spät dran? Sie sind knappe 1 Stunde zu spät“, kam es jetzt mit ernsten Stimme. „Können sie dies erklären?“ „Jaaa, ehm ich habe ehm den Eingang nicht ge- gefunden gehabt“, stammelte Nanashi von sich. „Das stimmt. Auf den Zettel ist nix weiteres erklärt als dass der Eingang in dieser Gasse da draußen befinden soll. Wie haben sie denn den Eingang ohne Hilfe gefunden?“ „Naja, da war ein weißer Van und zwei Möbelpacker die etwas verdächtig aussahen und als sie weg waren, dachte ich, dass ich vielleicht dort mal versuchen sollte. Wie man sieht, war dies doch der richtige Ort gewesen“, sagte Nanashi langsam mit etwas Sicherheit in ihrer Stimme. „Nun gut, aber ich sollte trotzdem dies melden, da diese Idioten immer noch zu auffällig sind. Sie hätten erst nachgucken müssen, ob irgendwer sich in der Gasse aufhält. Die werden noch ihre Abreibung bekommen, dass sie immer wieder zu leichtsinnig ihre Aufgaben erledigen. Aber egal, ich sollte ihnen schnell ihren neuen Arbeitsplatz zeigen und ihr eigenes Büro, Wohnung oder wie sie es nennen zeigen. Nun folgen sie mir bitte“ und die Frau ging den Gang weiter, wo sie eigentlich hinwollte, bevor sie Nanashi getroffen hatte. Nanashi schaute in der Richtung wo die Frau nun hinging und sah erst jetzt, dass die Frau rote Haare hat. Nanashi folgt ihr durch den Weißen Korridore, wo immer wieder Plexiglasscheiben in den Wänden waren, die die Sicht in den daliegenden Raum zeigten. In den Räumen sah sie zum Beispiel Leute in weißen Kitteln, die ständig auf etlichen Bildschirmen schauten. „Die haben wohl nix besseres zu tun als andere Menschen zu begaffen“, dachte Nanashi. Sie kamen am Ende des Korridors an, wo eine Tür war, die aber kein Türgriff besaß. Stattdessen war daneben ein Apparat. Die Frau streckte ihre rechte Hand aus und steckte eine Schlüsselkarte in einen Schlitz hinein. Dann legte sie ihr Armband auf die Oberfläche des Apparates und hielt danach ihr Auge noch an eine Art Kamera über dem Gerät. Als sei das nicht schon genug, schaute sie danach noch zur eine Decke hängende Kamera und sagte „Bitte die Tür öffnen“ und die Tür ging auf. „Die sind hier wohl zu über vorsichtig“, dachte sich Nanashi. „Dann muss das hier wirklich um was Großes gehen, wenn sie so ein gezähdere um eine Tür machen."

Sie gingen rein und der Raum entpuppte sich als Zentrale, wo ein Podium mit einer Reihe an Instrumenten und Computers waren. Genau vor ihnen sah man eine Plexiglasscheibe die etwas weiter nach unten reichte und den Blick in den nächsten Raum ermöglichte. In dem anderen Raum stand ein Tisch mit Stühle, wo eine junge Frau mit arschblonden Haar davorstand. Sie sprach mit einem komischen Typen der von oben bis unten in Ketten gelegt war und auf einen Stuhl saß. Neben ihn stand ein Koch der auch zu der Unterhaltung dazugehörte. „Das ist doch die blonde junge Frau aus der Gasse“, dachte Nanashi verdutzt. „Sie sieht aber wieder putzmunter aus.“ In der anderen Seite des Raumes lagen haufenweise Sitzkissen, wo ein Neko kerzengrade an der Ecke stand. „Also, ist während meiner kurzen Abwesenheit irgendwas vorgefallen“, warf die rothaarige Frau ihre Frage in den Raum, wo ein paar ihrer Kollegen an den Computern beschäftigt waren. Ein Mann mit Glatze antwortete: „Es gab eben kleine Komplikationen.“ „Was für Komplikationen den“, fragt die rothaarige in barschen Ton. „Shirogane ist eben wieder knapp davor gewesen auszurasten, aber sein Halsband hat ihn aus irgendwelchen Gründen nicht geschockt. Woraufhin wir ihn ein Beruhigungsmittel verpassen wollten, aber Tengo fing den Pfeil in der Luft auf. Ein Glück das Shirogane sich trotz dessen wieder beruhigt hat, aber wir sollten sein Halsband so schnell wie möglich überprüfen lassen, bevor wieder irgendetwas passiert“, antwortete der Mann ausführlich. „Nun Gut,“ antwortete die rothaarige, „dann sollten Sie das Halsband von Shirogane so schnell wie es nur geht überprüfen. Ich werde…“ Sie könnte den Satz nicht beendigen, den die arschblonde Insassin sagte laut in einer der Versteckten Kameras im Raum: „Ey ihr Doktoren oder was auch immer ihr sein mögt. Warum gibt ihr uns nicht mal etwas was wir wollen? Zufriedene Insassen sind gehorsame Insassen.“ „Ach“ stöhnte die rothaarige und ging näher zur Plexiglasscheibe, „Ich sollte mal mit ihr reden, um sie etwas ruhig zu stellen.“ Nanashi bemerkte erst, dass der obere Teil des Glases klarer zu scheinen sei, als das restliche Glas. „Wird wohl wahrscheinlich von der anderen Seite so aussehen, als ob da eine weiße Wand wäre, aber wo nur ganz oben ein Fenster zu sehen ist. Aber in Wirklichkeit ist dies alles eine Komplette Glasscheibe. Ist echt raffiniert gedacht“, dachte sich Nanashi und war auf einer schockierenden Art und Weise überrascht. „Ich sagte ihnen doch vor einigen Minuten, dass Eve noch zu instabil sei, um sie in den Aufenthaltsraum zu lassen und siehe da, sie stellt jetzt schon Anforderungen. Ich hoffe sie gehen NICHT auf ihre Bemerkung ein“, sagte der Glatzkopf empört. Plötzlich klirrte es laut und alle schauten in den Aufenthaltsraum. Eine Insassin ist in den Raum hineingestürmt und ist mit Tengu zusammengeraten. Das ganze Geschirr was er auf dem Tablet hatte war auf dem Boden verteilt und die Insassin lag auf ihn drauf. Kurze Zeit später erschienen zwei großstarke Männer und führten sie wieder ab. Tengu schien kurz erstarrt, aber nach paar Sekunden fing er an die ganzen Scherben zusammen zu suchen. Als wäre nix besonderes gerade passiert, ging sie zum Mikrofon vorne an der Konsole und missachtete die Aussage ihren Kollegen. Sie sprach: „Eve Schirjajef, ich würde sie jetzt bitten in den Sprechraum ihrer betreuenden Ärztin zu gehen.“ Sie verstummte und wandte sich zu Nanashi zu. „Ich zeige ihnen kurz ihr Persönlichen Raum. Da liegen einige Unterlagen um zu erklären was wir tun und was ihre Aufgabe als unsere Leiterin dieser Abteilung sein wird. „Waassss!!!“, schrie Nanashi im Gedanke. „Wieso muss ich ausgerechnet die Identität einer Frau übernehmen, die als Leiterin einer Abteilung eingestellt wurde. SO EIN PECH ABER AUCH. Hoffe ich fliege hier nicht auf“. Dann wendete sich die Frau zum Glatzkopf und befahl ihn: „Sie schicken gleich alle erstmal wieder in ihre Zellen und ich hoffe es kommt nix dazwischen. Und noch was. Versuchen sie endlich die Wachmänner darauf aufzuklären, dass sie endlich mal gründlicher arbeiten sollen. Wir wären heute schon fast aufgeflogen und dann noch das gerade eben mit der Insassin #335 .“ Die Frau ging wutschnaubend an den Glatzkopf vorbei zur Tür und Nanashi folgt ihr aus dem Raum. Sie gingen wieder den Korridor entlang und bogen dann bei einer Gabelung Rechts ab und danach wieder bis sie vor einer Tür stand, die mit einem digitalen Schloss gesichert sei. Sie schloss die Tür mit einer Karte auf, die sie aus ihren Kittel zog und öffnete die Tür. Danach streckte sie die Karte in Nanashi’s Richtung hin und sagte: „Bitte sehr, das ist nun ihr Schlüsselkarte. Ihr Armband liegt auf dem Schreibtisch bei den Unterlagen, die ihnen alles erklären, was ihre Aufgabe ist und was wir alles hier tun. Den Iris Scan machen wir später in Ruhe.“ Nanashi nahm die Schlüsselkarte und schloss die Tür hinter sich, nach dem sie sich von der Frau verabschiedet hatte.

Das war jetzt aber ein Horrortrip und ließ sich gegen die Tür fallen. Obwohl ich die Leiterin der Abteilung sein soll, hat diese Frau alles gut unter Kontrolle. Nachdem sich die Anspannung etwas Gelöste hat, legte sie ihre Tasche auf dem Bett und auch ihren Katana. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass mich niemand wegen dem Katana angesprochen hat“, dachte sie und schaute sich das Zimmer genau an. In diesem Zimmer Stand ein Bett und ein großer Kleiderschrank, wo ein bisschen Kleidung drin war und sogar ein paar weiße Kitteln. Neben den Kleiderschrank befand sich ein Raum, der wie ein Gesprächszimmer aussah. Auf dem Schreibtisch lag wie von der rothaarigen Frau erklärt, eine Mappe mit Unterlagen und ein rotes Armband. Den nahm sie und legte ihn um. Dann setzte sie sich hin und lass sich die Unterlagen durch. „Mal schauen was die hier wohl alles machen und was meine Aufgaben sind“, dachte Nanashi und fing an zu lesen
 
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Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
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Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

19:10 Uhr Sprechzimmer 03

,,Das sich Patient 023 sich einfach so auf eine zusammen arbeit einlässt ist merkwürdig. Es würde zwar ihren Söldner da sein wiederspiegeln, aber ich habe dabei ein bitteren Beigeschmack.", laut grübelnd begab sich Dr.Chana in denn Neben Raum. Dieser Nebenraum entpuppte sich als ihr Schlaf und Wohngemach. Dort angekommen legte sie ihr Aktentasche sowie Klemmbrett auf ihr Schreibtisch. Dabei setzte sie sich in denn bequemen Lederstuhl: ,,Sie hat irgendwas vor... und das wird sicherlich interessant. ", dachte sich die Ärztin und betätigte ein Knopf. Diese Knopf gehörte zu einer Freisprechanlage, die wiederum sofortigen Kontakt zu einer Person herstellte: ,,Was ist denn Dr.Chana?",
fragte die männliche stimme aus der Freisprechanlage: ,, Also ich bin mit Nr.023 eine Art Deal eingegangenen. Dies-", prompt unterbrach die männliche Stimme Dr.Chana: ,, Was haben sie getan?! Wie so oft muss ich sie dran erinnern das sie zu einen der gefährlichsten Insassen gehört! Sie ist Hinterhältig und Gewalttätig! Was haben sie sich nur dabei gedacht!?", brüllte die Stimme. Dr.Chana blieb unbeeindruckt und machte gleich einiges klar: ,, Dr.Calput ich bin ihnen keine Rechenschaft schuldig. Außerdem sollten sie sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmern, wie ich höre sind sie mit ihrem Patienten kein Stück voran gekommen. Aber das ist nicht das worüber ich mit ihnen Diskutieren wollte. Ich will von ihnen das die Wachposten erhört werden. Außerdem wollte ich noch sagen das die Frau vorhin unsere neue Leiterin war, also halten sie sich zurück.", als sie fertig war nahm sie ihren finger vom Knopf weg, so das sie sich nichts mehr von den glatzköpfigen Arzt anhören musste. Aber apropo Leiterin.. irgendwie erscheint sie nicht Durchsetzung fähig zu sein: ,, Die neue Leiterin schien als wüsste sie nichts von ihrem Handwerk... Das ist nun auch egal. Solange ich genügend Zeit und Geld habe mich um meine Patienten zu "kümmern" ist mir alles andere egal.", dachte sich Dr.Chana während sie sich Bett fertig machte.

8:30 Zelle 023

Eve lag wach im Bett und starte die Decke an. Was wohl ihr Trupp gerade macht? Sicherlich was extrem cooles, und sie? Sie sitzt hier rum und hat keine Möglichkeit irgendwem mit ihrer Schrotflinte zu töten... Ach, ihre Schrotflinte. Eve vernahm ein Geräusch aus Tür nähe und sah ein Koch etwas vorbei bringen. Etwas was überhaupt nicht essbar aussah. Sie brummte voller missmut, aber wenn etwas passiert muss sie bei kräften sein. Auch wenn das Essen eher das Gegenteil bewirkte...

Nachdem sie das Essen runter gewürgt hatte öffnete sich die Tür hinter ihr. Sie konnte wieder in denn Aufenthaltsraum gehen: ,,Naja, las das Spiel beginnen.", dachte sie sich und ging fies grinsend in denn Aufenthaltsraum. Mit im Gebäck, ihr neuer Flummi.
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
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AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Tengu
Inzwischen ist einige Zeit verstrichen und es ist Abend. Tengu schaut nach den Insassen und will diese fragen was sie als Abendessen wollen. Dabei bermerkt er das wohl schon alle schlafen, außer Fearghal, dieser scheint sehnsüchtig auf Tengu's Essen zu warten. "Schönen guten Abend Fearghal. Du scheinst der einzige zu sein der noch wach ist um von mir ein delikatess Abendmahl zu empfangen. Was kann ich dir bringen?", fragt er voller Erwartungen Fearghal. Nach Fearghal's Antwort verschwindet er in der Küche. 40min später lässt Tenug ein kleinen Tisch in Fearghal's Zelle bringen und serviert ihm sein Wunsch-Gericht. "Lass es dir schmecken mein Großer", sagt Tengu freudestrahlend und verabschiedet sich von Fearghal mit den Worten:"Wir sehen uns morgen, die Küchenhilfe wird dann sicher alles wegräumen wenn du fertig bist."

Schon seit einigen Wochen fehlte es an einer Abteilungsleiterin, da die Vorgängerin erst eine Zeitlang krank war und dann schlussendlich an ihrer ominösen Krankheit starb. Seitdem ging es hier etwas lockerer zu. Doch die Gerüchteküche brodelte und es wurde darüber spekuliert, dass wohl in diesen Tagen eine neue den Job übernehmen soll. Und nun die sichere Gewissheit, "Sie ist da! Ein Neuling auf diesem Gebiet wenn ihr mich fragt. Macht zumindestens den Eindruck. Aber ich kann mich auch täuschen und sie ist vielleicht gefährlicher als man denkt, schließlich hatte sie ein Katana bei sich.", sagt eine der Wachen aufgeregt, welcher Nanashi (Lucie Jackson) an diesem Morgen gesehen hat. "Wie heißt sie?", fragt Tengu neugierig. Daraufhin die Wache barsch zu Tengu: "Woher soll ich das wissen, seh ich aus wie ein verdammtes Lexikon?" Ohne seine Worte genau zu durchdenken sagt Tengu: "Ja manchmal schon, da würde ich dich wie bei einem Buch, einmal 'aufschlagen' und wenn ich fertig bin 'zuschlagen'!" Während die Wache den Witz auf seine Kosten noch nicht richtig verstanden hat, lachten die anderen im Raum. Nun, jetzt jedoch verstand er was Tengu gesagt hat und reagiert zornig: "Willst du mich verarschen? Pass auf mit wem du dich anlegst!" Doch Tengu konnte sich das Lachen nicht verkneifen und antwortete im halben Lach-flash:"Ohhh.. bitte.. verschone mich großes Lexikon! Hahahahahahaaaa.." Mit der Hand an Tengu's Gurgel, drückte die Wache Tengu gegen die Wand und sagt wütend: "Ich werde dich solange würgen, das selbst Papaschlumpf gegen dich blass aussieht!" Tengu reagiert reflexartig und mit wenigen Handgriffen kugelt er den Arm der Wache aus und drückt ihn mit seinen Gesicht auf den Boden. "Keine Chance Gargamel!", sprach Tengu spöttisch und grinste. Sein triumphierender Moment hielt jedoch nicht lange und eine weitere Wache erscheint. Hinter Tengu bäumt sich ein gewaltiger Schatten auf und sagt:"Herr Bocusé, ich glaub Sie brauchen erstmal eine kleine Auszeit in einer Zelle, um zu wissen wo ihr Platz ist!" Infolgedessen trifft Tengu ein harter Schlag auf den Hinterkopf und er wird bewusstlos.

Am nächsten Morgen wacht Tengu mit starken Kopfschmerzen in einer Zelle auf. "Oh man, was hab ich nur letzte Nacht getan", nuschelte er verschlafen vor sich hin. Schon klopft es mehrmals stark gegen seine Zellentür. "Aufstehen Tengu!!! Wird Zeit das du auf die Beine kommst und den Schaden von gestern wieder gutmachst!", rief eine Wache. Tengu steht auf und fragt:"Was muss ich denn tun um nicht noch eine Nacht in dieser ungemütlichen Zelle zu verbringen?" Die Wache antwortet:"Erstmal darfst du der neuen Abteilungsleiterin Frau Dr.Jackson, ein delux Frühstücks-3 Gänge Menü zubereiten, um sie gebührlich willkommen zu heißen." "Und was ist mit den anderen?", fragt Tengu. "Die bekommen heute ihr ganz spezielles Essen vom Hilfskoch.", entgegnet die Wache und lacht. Mit hochgezogenen Augenbrauen und verzogener Mine, erwidert Tengu sarkastisch:"Mmmhhh.. das wird allen ganz bestimmt sehr gefallen." Die Wache schmunzelt und begleitet Tengu zur Küche. Dort angekommen bemerkt Tengu eine große kräftige Ärztin, mit die er bisher noch nichts zu tun hatte. "Darf ich vorstellen, Frau Dr.Erika Nishino. Sie wird heute die Essenszubereitung betreuen.", sagt die Wache auf besonders höfliche Art und Weise. Dabei bemerkt Tengu dass sie verschiedene "Medikamente" bei sich hat und diese ins Essen der Insassen gibt. Empört reagiert Tengu mit den Worten:"Ich hoffe doch das dies nur Vitamine oder ähnliches sind, was sie da in das Essen tun!" "Tut mir leid, aber das fällt nicht in ihren Zuständigkeitsbereich bzw. es geht Sie einfach nix an werter Herr Koch!", argumentiert die Ärztin in einem erhabenen Ton.
"Wenn sie meinen.." antwortet Tengu nörgelnd. Nun fängt Tengu mit der Zubereitung des Frühstück-Menüs an. Währenddessen bekommen die Insassen ihr Essen und werden gezwungen dies auch einzunehmen, vorher dürfen sie nicht Ihre Zellen verlassen. Mehr oder weniger freiwillig, essen auch alle Insassen auf, wahrscheinlich um nicht immer nur die gleichen 4 Wände sehen zu müssen.
Nach einiger Zeit hat Tengu das Menü fertiggestellt. "Voilà, es ist zubereitet!", verkündet Tengu glücklich, während Dr.Nishino noch völlig perplex von Tengu's Art Essen zuzubereiten, etwas verträumt und abwesend vor Tengu steht. *räusper* "Ich sagte das Menü ist fertig werte Frau Doktor!", bekräftigte Tengu erneut seine vorangegangene Aussage. "Ähhhm.. was? Ah genau sie sind fertig, alles klar.", antwortet Erika etwas beschämt und zieht auf einmal eine Peitsche unter ihren Laborkittel hervor, mit der sie kräftig auf den Boden peitscht. "OK, dann folgen sie mir mit dem Essen!", befiehlt sie übertrieben dominant. "STRANGEEEE", dachte sich Tengu und riss dabei seine Augen weit auf.
Beide waren jetzt unterwegs zur Verwaltungsabteilung, zu der Tengu normalerweise keinen Zutritt hat. Dr.Nishino öffnet die Hochsicherheitstür und begibt sich mit Tengu zum Eingang des Büro- und Wohnbereich's der Abteilungsleiterin.
Dort angekommen klingelt die Doktorin und schaut in die Eingangskamera:"Ich bitte um Einlass Frau Jackson." Eine Minute später, öffnet sich die Tür und die beiden treten in den Büro-Empfangsraum der Abteilungsleiterin 'Lucie Jackson' ein. Tengu und Erika verbeugen sich tief vor Nanashi (Lucie Jackson) und sagen ausversehen zeitgleich:"Ohayô gozaimasu, Jackson-san" Überrascht von ihrer gleichen Verhaltensweise schauen sich die beiden an und erröten leicht und wenden dann schnell wieder ihren Blick der Leiterin zu. Tengu stellt die Speisen auf den langen Besprechungstisch im Raum und sagt:"Ihr Frühstück, ich hoffe es ist für Sie ein angenehmes Willkommens Geschenk." "Danke Herr Bocusé, sie können nun gehen", spricht Dr.Erika Nishino auf professionelle und ernste Art zu Tengu. Daraufhin verlässt Tengu die Verwaltungsebene und kehrt zur Küche zurück.

Dr.Nishino wendet sich nun der Leiterin zu und sagt:"Bitte lassen sie es sich schmecken. Mit Verlaub, sie können sich jedoch nicht allzuviel Zeit nehmen, da Projekt 'Memento mori' bereits gestartet wurde und sie sich sicherlich den Test ansehen möchten. Deshalb finden sie sich so bald wie möglich in den Observationsraum der Psy-Elevator-Halle*² ein. Wie sie sicherlich wissen sind sie außderdem befugt den Test jederzeit anzupassen oder abzubrechen. Hier die Unterlagen zum Projekt." Erika legt Nanashi eine dicke Mappe auf den Tisch auf der in großen roten Buchstaben "TOP SECRET!" steht und darunter "Projekt Memento mori"* "Es war mir eine Ehre sie kennenzulernen, ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Ich geh schon mal vor, wir sehen uns dann sicherlich im Observationsraum.", spricht sie in demütiger Form zur Leiterin, verbeugt sich und verlässt das Zimmer.

Die Inssasen Eve Schirjajef, Shirogane Hiyoku, Gaunter O’Dim, Fearghal Togdar und ein weiterer unbekannter Inssase, werden jeweils in kleine Kammern gebracht in denen sich nur zwei Türen befinden, eine durch die sie hineingebracht wurden und eine zweite die zur Psy-Elevator-Halle führt. Während die Tür zur Test-Halle noch geschlossen ist, wird nun auch die Zugangtür geschlossen und absolute Finsternis herrscht für einige Minuten in den Kammern.(Fesseln und Halsbänder wurden vorübergehend entfernt) Dumpfe Schreie und gedämpfte Schläge sind geringfügig durch die stark gepanzerten Türen zu vernehmen. Endlich öffnen sich die Türen, helles Licht blendet die Inssasen und langsam sehen sie was sich vor ihnen befindet. Gaunter O’Dim hält eine Hand halb vor seinen Augen und schaut auf den Boden. Das Licht sticht in den Augen, nachdem sich diese gerade an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Doch was ist das! Erschrocken zieht Gaunter seinen Fuß zurück. Ein Fluss aus Blut bahnte sich seinen Weg zu ihm. Nun erkannten sie alles ganz klar, überall auf den Boden Blut und Leichenteile, sowie schwer verletzte Inssasen. In der Mitte des großen Raumes befand sich ein Tisch mit diversen Schlag und Stichwaffen, sowie eine Armbrust mit einer Handvoll Pfeile. Außerdem ein großer Käfig welcher nur von innen oder per Fernschaltung zu entriegeln war und eine Latex-Couch am Rande der Halle. Vor Eve stand plötzlich die bisher unbekannte Akane Saotome in ihrer männlichen Form, völlig blutüberströmt. Es war jedoch nicht sein Blut...
manga-gore-blood-horror-Favim.com-1958894.jpg
Aufeinmal reißt sich Akan den Maulkorb vom Gesicht und verwandelt sich in Akane zurück. Tränen rinnen wie Bäche aus ihren Augen und spühlen das Blut aus ihrem Gesicht. Akane rennt auf Eve zu, stolpert, weint noch mehr, steht wieder auf und rennt weiter um Eve fest zu umklammern...

Zur Erläuterung: *Projekt Memento mori [Ist lateinisch und bedeutet: ‚Denke daran, dass du stirbst‘]
Mithilfe verschiedener Substanzen(sind geschmacksneutral), welche vorallem für einen hohen Blutdruck, viel Adrenalin und einer starken Steigerung der Aggressivität sorgen, soll folgendes an den Testobjekten festgestellt werden:
-Grad der körperlichen Immunität gegenüber den Substanzen -Verhalten gegenüber anderen Lebewesen oder Gegenständen -Inwieweit ist der Inssase fähig seine Psyche zu kontrollieren und trotz dieser Einwirkungen sich selbst zu beherrschen (psychische Immunität) -wann tritt die Wirkung ein(bei den meisten Personen bisher nach max. 1er Stunde) und wann lässt sie wieder nach

Psy-Elevator-Halle: Ein großer Raum der schon fast einer Arena gleicht. Der Raum gielt als einer der sichersten im gesamten "Insanis Asylum" Gebäude-Komplex. Diese Halle besteht aus einer besonderen Modifikation des chemischen Elements Kohlenstoff und ist 6 mal stärker als Diamant. Feststoffe sind normalerweise entweder kristallin (z.B. Eisen, Diamanten) oder amporph (Wasser, Gel). Diese noch namenlose Substanz ist aber eine Mischung aus beidem. Egal wie extrem der Druck etc. ist, nachher wird die Struktur immer wieder hergestellt. Psy-Elevator leitet sich aus der Möglichkeit ab, in diesem Raum jeden Test durchführen zu können und jede psychische Ebene zu erreichen.
 
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Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
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Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Fearghal verschlang regelrecht das Essen, das man ihm vorsetzte, in dem Glauben, es käme von Tengu.
Nach ein paar Minuten, als er aufgegessen hatte, kamen seine Beiden Wachen in seine Zelle, schleiften ihn auf den Flur und schließlich in eine kleine Kammer. Dort angekommen lösten sie seine Fesseln und schlossen ihn in ein. Er fühlte sich unwohl wieder in dieser so kalten Dunkelheit zu sein. Und dazu noch die Enge der Kammer. Es bedrückte ihn. Nach einigen Minuten begann sein Herz mehr Blut durch seine Arterien zu pumpen. Er bekam Herzrasen. Irgend etwas scheint nicht zu stimmen. Auch wenn er sich noch so unwohl in dieser beklemmenden Dunkelheit fühlte, würde er sich nicht so einfach aufregen. Oder etwa doch? Nein. Für Fearghal schien das unmöglich. Er saß doch Tag und Nacht im dunkel seiner Zelle. Aber dort schoss ihm kein Adrenalin durch den Körper. Es muss etwas anderes sein. Er hatte Angst davor wieder einen Aussetzer zu haben. Er wollte anderen nicht wieder leit zufügen. Nicht ein viertes mal. Dann kam ihm ein Gedanke. "Die Kammer in der ich mich befinde ist winzig. Hier habe nur ich Platz. Es ist also niemand außer mir hier. Ich kann niemanden verletzen." Das beruhigte ihn wieder ein wenig und sein Blutdruck sank. Schließlich öffnete sich die Tür vor ihm und er wurde von einem Grellen Licht geblendet. Vorsichtig trat er aus der Kammer. Einen Fuß vor den anderen setzend. "Wo...?!" Er bemerkte den Bach aus Blut und Gedärmen im Raum. Die Abgetrennten Körperteile von anderen Menschen und Mischwesen. Seine Augen öffneten sich und seine Pupillen wurden zu winzigen Punkten. Fearghal viel auf die Knie, mitten in eine Blutlache, und stütze sich mit einem Arm ab. Den anderen Hielt er vor seinen Mund. "Warum bringen sie mich hier her?" Er Schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Vergebens. Als Fearghal versuchte aufzustehen, kostete ihn das viel Kraft. Er schloss wieder die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und verharrte so einen Moment. Erst als er wieder in den Raum sah, bemerkte er die anderen. Er ging ein paar schritte rückwärts. "ich darf jetzt nicht meine Beherschung verlieren" dachte er sich. "Wenn ich jetzt einen Anfall habe, verliere ich meine letzten freunde." Er riss sich zusammen und fing sich wieder. sein Lächeln kehrte wieder zurück. Langsam ging er auf die anderen zu, die ihn wohl nicht wahr genommen hatten. Alle starrten auf das Mädchen bei Eve. Fear bemerkte sie erst jetzt. "Ist das nicht das Mädchen von Gestern? Sie weint ja wieder." Fearghal lief zu ihr rüber, Kniete sich neben sie, lächelte ihr vergnügt ins Gesicht und legt seine Hand auf ihr Schulter. Scheinbar versuchte er sie so zu beruhigen.
 

Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
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129
43
25
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Doktor Chana schien diesmal etwas aufgeregt zu sein, ja sogar wütend. Sie kam fluchend in denn Aufenthaltsraum um Eve abzuholen. Auch den ganzen Weg zu ihrem Ziel fluchte sie sowas wie "Warum ausgerechnet jetzt?!", "Sie unterbrechen meine Arbeit!", "Und was zu Hölle sollen diese Medikamente, wollen sie Nr.023 umbringen?!", leicht geschockt hörte Eve ihr aufmerksam zu. Konnte aber keine brauchbaren Informationen raushören. Doch es war witzig mit anzuhören wie "Professionelle" Schimpfwörter so sind. Nach einer weile erreichten die beiden ein Eisen Tor: ,,Sei vorsichtig und komm ja lebend zurück.", drohte Doktor Chana leicht gereizt. Eve nickte und grinste sie frech an: ,,Um mich brauchen sie keine Sorgen machen. Ich sterbe nicht so leicht.", gab Eve selbstbewusst von sich und ging in den Raum. Als sie im Raum war schloss sich die Tür und sie sah nichts mehr: ,,Super... Kommt gleich eine Puppe aus dem Nichts und soll mich erschrecken?", dachte sie sarkastisch, doch so gleich öffnete sich etwas hinter ihr. Sie sah sofort nach hinten, wurde aber sogleich geblendet: ,,Verdammt nochmal, können die keine normalen Lampen benutzen?!", fluchte sie. Nach einer Weile, als sie sich langsam an das Licht gewöhnt hatte, lief sie weiter. Das was sie sah erstaunte und erfreute sie zugleich. Riesen Blutlachen, Verletzte, Waffen und der Geruch des Todes. Eve freute sich, und bemerkte das ihr Herz schneller schlug als sonst. Sie freute sich zwar das sie gleich jemanden Töten kann, aber das Adrenalin sollte erst etwas später kommen: ,,Evtl war es wegen denn Medikamente die Doktor Chana erwähnte?... Neee, das ist nur die Vorfreute." dachte sie sich und zuckte mit denn schultern. Als sie nun etwas im Raum war erblickte sie noch ein Mann mit Maulkorb, der sich Plötzlich in ein Mädchen verwandelte. Genau dieses lief weinend auf sie zu und hielt sich an ihr fest. Verwirrt schaute sie zu dem Mädchen: ,,Eh...du...Mann...Mädchen...Blut?"verwirrt sah sie zu denn Leichen und zurück zum Mädchen. Diese umarmte Eve so fest sie konnte. Dabei konnte Eve auch fühlen wie ihr Schwarzes Top langsam Nass wird. Sie kratzte sich am Kopf und seufzte. Sie konnte noch nie mit Kindern umgehen. Egal was mann machte. Sie waren immer so leicht verletzbar oder eingeschüchtert. Unsere Ex Soldaten hatte es eigentlich auch selten mit lebenden Kindern zu tun. Meist waren es Leichen die Sie und ihr Trupp vergraben hatten. Nochmals seufzte sie. Sie sah nun wieder hoch und bemerkte nun auch die anderen. Dabei vernahm sie auch gleich das Ferghal, ohne Ketten, auf dem Weg zu ihr war. Angekommen kniete er sich neben das Mädchen und legte ein Hand auf ihre Schulter. Doch die einzige Reaktion die er bekam war das sie etwas von ihm wegrückte und sich fester an Eve hielt. Mit dem Gedanken das sie auch loslässt legte nun Eve ihre Hand auf dem Kopf des Kindes. Doch anstatt das sie wegging schien es das sie sich beruhigte. Überrascht sah Eve kurz zu Fearghal rüber und dann wieder zum Mädchen. Nun merkte sie das sie das Mädchen schon mal gesehen hatte. Die Tengu umgestoßen hatte. Eve musste Grinsen, es war einfach ein witziges Bild wie dümmlich Tengu gefallen war. Eve sah wieder in denn Raum, und dachte sich das sie bzw er....ES die ganzen anderen so hingerichtet hatte. Bis auf zwei überlebten der Rest. Etwa Drei Personen. Die Ex Soldaten fing an teuflisch zu grinsen. Nach einer Weile fing sie an leise zu Kichern und darauf Laut los zu lachen: ,, Das... Ist einfach Super!...", konnte man zwischen denn Lachern Eve sagen hören.


Während dessen war Doktor Chana nochmals zurück in ihr Büro gegangen. Angekommen schaltete sie jegliche Kahmerer, Sensoren und Mikrophone aus. Um dabei nicht aufzufallen überspielte sie die Aufnahmen von gestern. Als das getan war setzte sie sich an ihr Tisch und kramte einiges aus diesem. Dabei bemerkte sie nicht das ein Mann mit Schwarzen Haaren und einer Gesichts Maske, auf der ein großes weißes X war, näher kam. Erst als sie wieder über dem Schreibtisch blickte sah sie ihm. Sie hatte auf ihn gewartet: ,, So schweigsam und leise wie immer nicht war? Naja, ich bräuchte ihre Hilfe. Es war kein Zufall das ich genau sie gerufen habe. Es geht nämlich um ihre alte Freundin.", sagte Doktor Chana und legte die Akten von Eve auf dem Tisch. Der Maskierte Mann sah das Bild von Eve und sah Böse zu der Ärztin. Der Blickte sagte sowas wie: ,,Sie veraschen mich!", Doktor Chana musste kurz kichern: ,,Keine Angst. Es geht nicht darum sie zu töten. Es geht um das.", sie holte eine weitere Akte hervor. Auf dieser war kein Bild oder sonstiges. Nur der Name von Eves Vater. Der Mann zog eine Augenbraue hoch. Doktor Chana sah das und erklärte: ,,Ich möchte das sie diesen Mann aufspüren und hier her bringen. Das Geld müsste reichen.", Doktor Chana holte ein Koffer hervor und öffnete ihn. In diesem war fein säuberlich Geld angeordnet: ,, Außerdem, wenn sie diesen Auftrag gut und zügig erfüllen könnte ich vielleicht Freigänge für Eve arrangieren.", fügte Doktor Chana noch hinzu. Sie wusste das er genau das wollte. Der Mann nickte, nahm sie das Geld, was nur die Anzahlung war, und war so schnell wieder weg wie er gekommen war.
 

Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
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In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Er schrak aus seinem Schlaf auf, als er die Tür hörte. Sofort setzte er sich auf und betrachtete den Wächter der reinkam mit zu Schlitzen verengten Augen. Der Wächter beobachtete ihn, während er das ihm vorgesetzte Essen aufass. Der Kater dachte sich, wie viel lieber er von Tengus Kochkünsten kosten würde, doch das konnte er momentan nicht. Deswegen akzeptierte er es auch.
Als er nun fertig war, führte man ihn in einen Raum und... nahm ihm das Halsband ab! Er konnte es nicht glauben. Er wusste nichtmal mehr, wann er das letzte mal kein Halsband anhatte. Nun sah man aber sehr gut die Narbe rund um seinen Hals dank dem starken Stromschlag. Doch das war ihm im Moment egal. Man liess ihn alleine, doch sein Instinkt sagte ihm, dass etwas hier nicht stimmte. Es hörte sich an wie eine Folterkammer oder dergleichen. Das... wurde auch schnell bestätigt, als die Tür aufging. Sein Fell sträubte sich, wurde jedoch noch nicht zu stacheln. Er blickte sich um. Der Raum indem er sich befand war klein. Zwar widerstrebte es ihm zutiefst, doch... er wusste das er in dem grösseren Raum wahrscheinlich sicherer wäre. Also... trat er heraus und erblickte auch die anderen. Dennoch... traute er keinem von ihnen wirklich. Seine Ohren zuckten ohne Unterbruch immer in die Richtung aus der Geräusche kamen. Seine Augen blieben zu Schlitzen verengt und beobachteten alles wachsam. Was soll das ganze... hier bewirken? Er war ruhig und musterte alles. Er war sich sicher, dass diese Waffen und das ganze Zeug nicht nur zur Zierde da war. Jetzt strahlte er jedoch anderes aus als zuvor. Er wirkte nun kühl und vollkommen gelassen, trotz der Situation. Er vertraute nun gerade auf seine Instinkte die ihm helfen würde. Bei ihm zeigten die Substanzen noch keine Wirkung. Schliesslich hatte man ihm schon mehr als genug anderes gespritzt in den letzten Jahren. Er sah nun wachsam und kühl zu denen die er bereits kannte. «Hat wer von euch ne Idee was wir hier sollen?», fragte er bloss. Sein Schwanz schwang leicht hin und her. Das Fell war noch immer gesträubt nur daran erkannte man wie sehr ihn das ganze auch mitnahm obwohl er sich äusserlich gleichgültig stellte. Die Geräusche die von den Verletzen kamen, ihr stossweiser Atem... all das machte es ihm schwer ruhig zu bleiben und das Blut... dieser stechende Geruch nach Blut... Zwar war sein Geruchssinn nicht so erhöht worden wie seine anderen paar Sinne, dennoch war er für einen Menschen ziemlich gut. Bisher hatte er das jedoch kaum bemerkt, dass Blut so stechend riechen kann. Er atmete durch und hoffte, dass ihn sein Instinkt dieses eine Mal täuschen würde und alles gut ausgehen würde. Er hielt sich sowohl von den Überlebenden, wie auch von den anderen einigermassen fern. Auch den Waffen wollte er nicht näher als nötig kommen.
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Dr.Erika Nishino
"Ok, bereiten sie Testgruppe 3 darauf vor die Psy-Elevator-Halle zu betreten und warten sie auf die Freigabe von Leiterin Jackson!", rief Erika einem Assistenten im Observationsraum zu. Der Assistent leitete dies nun an den Wachen und Betreuern der Insassen von Testgruppe 3 weiter, welche jetzt diese in anderen Kammern des Testraumes brachten.

Akane Saotome & Gaunter
Akane war traurig und glücklich zugleich. Traurig weil sie sich nicht unter Kontrolle hatte und nun weitere Menschenleben auf dem Gewissen hat. Glücklich weil sie das Gefühl hat, jetzt von ein paar Menschen umgeben zu sein die ihr Menschlichkeit vermitteln. "Bitte lasst mich nicht wieder zu diesem Monster werden!", fleht Akane unter Tränen Eve und Ferghal an.
Gaunter spürte wie sein Blut anfing zu kochen und sein Herzschlag immer stärker wurde. Leicht taumelnt bewegte er sich aus seiner Kammer, *PLITSCH* *PLATSCH* mit seinen Schuhen mitten durch die Pfütze aus Blut. "Hab ich Fieber bekommen?", fragte er sich während ihm Schweißtropfen von der Stirn glitten und letztendlich von der Nasenspitze und dem Kinn heruntertropften. Er konnte kaum noch klar denken und dann überall diese Brutalität, Blut, Leichen, Verletzte und Waffen das wurde ihm in diesem Moment alles zuviel. "WARUM???", schrie Gaunter und fiel auf die Knie, infolgedessen saugten sich seine Hosen sofort mit der roten Flüßigkeit voll. Dann erblickte er das blutüberströmte Mädchen bei Eve. "Sie war es! Sie ist diejenige die all diese Menschen getötet hat! Sie muss dafür büßen! Ich werde sie bestrafen für ihre Taten! Ich hol mir ihre SEELE, ich hol mir ihr LEBEN!!! Es gibt kein entrinnen!", rief er auf einer Art und Weise wie man sie nur von einem Psychopathen erwartet. Sein Blick war leer und seine Augen weit aufgerissen. Die Adern auf seiner Stirn und am Hals wurden dick und traten deutlich hervor. Langsam bäumte er sich wieder auf. Er verspürte eine unbändige Wut die er sich selbst nicht erklären konnte, indes bemerkte er jedoch wie er immer mehr die Kontrolle über sein Körper und seinen Geist verlor. Jetzt schnappte er sich eine auf dem Boden liegende Machete und stürmt wie ein wildes Tier auf Akane zu um sie zu töten...
Als wäre das nicht schon genug, kam nun auch die Testperson aus der Kammer welche den anderen noch unbekannt war. Eine junge Frau, mit sehr langen fettig-strähnischen schwarzen Haaren und einen kantig dürren Körperbau ähnlich wie das Mädchen aus 'THE RING'. Wie ein Wiesel im Zoo welches gerade sein neues Gehege erkundet, schaut sie erst schüchtern hinter dem Türrahmen hervor und springt plötzlich einige Meter nach vorn zu einem abgetrennten Kopf, in dem ein Dolch steckt. Diesen zog sie rasch heraus und rannte ohne jeglichen Grund und ohne ein Wort zu sagen auf die Gruppe zu um sie alle aufzuschlitzen.
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Das Mädchen Flehte Eve und Fearghal an sie davor zu bewahren zu einem Monster zu werden. Meint sie damit ihre Männliche gestallt? Ist sie eine art Formwandler? Vielleicht auch schizophren? Fear wusste nicht was er tun sollte. Sie hatte Angst und weinte bitterlich. Er nahm sie in den Arm und streichte ihr über das Haar. "Hab keine Angst. Wir beschützen dich." Sie vergrub ihren Kopf in seiner Brust. Plötzlich fing Gaunter an wie ein Irrer zu Schreien und stürmte auf das Mädchen zu. Was ist denn mit Gaunter los? Er ist doch sonst immer so ruhig. Dreht er vielleicht wegen der ganzen Leichen durch? Er lies seinen Blick durch den Raum schweifen und suchte die anderen. Eve stand dicht bei ihm. Shirogane schien gestresst, hielt sich aber von allem fern. Zudem sah Fearghal auch eine weitere Person in diesem Raum, die gerade mit einem Messer auf die Gruppe zu rannte. Er musste jetzt schnell Handeln. Ferghal stand auf und schob Akane Hinter sich. Er türmte sich vor Akane auf um sie zu Decken. Eve bezogen ebenfalls Haltung. Sie stellten sich zueinander auf und versuchten Gaunther und diese Frau unter Kontrolle zu bringen. Fear sah in die Richtung der Frau und Eve sprang auf Gaunter zu. Diesen schlug sie mit einem gezielten Treffer auf den Unterkiefer zurück. Gaunter blutete aus Mund und Nase, richtete sich wieder auf und stürmte erneut los. Diesmal konnte er ihrem Schlag ausweichen und rannte weiter auf Akane zu. Fear Stand regungslos vor ihr. Als Gaunter seine Machete hob und zum schlag ansetzte fing Fear sie jedoch ab. Er hatte eine tiefe klaffende wunde an seinem Unterarm. Die Haut schählte sich regelrecht von ihm ab. Beide bleiben einen Augenblick stehen. Eve nutzte diesen Moment, packte Gaunter und schleuderte ihn von Fear und Akane weg. Unterdessen Stand die Frau nun Genau vor Fearghal und rammte den Dolch in seine Richtung. Fear riss seine Hand hoch und der Dolch durchstieß seine Handfläche. Er drückte seine Hand um den Dolch und die Faust der Frau um sie zu Fixieren. Diese versuchte sich zu befreien und schlug dabei wild um sich.
 
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Roxas-chan

Zahmes Neko
Otaku König
23 Nov. 2013
211
29
28
Neko Chigura
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Nanashi machte es sich vor den Schreibtisch gemütlich und nahm die erste Mappe, wo die Ziele der Organisation drinstehen sollen. Mit Verblüffung sah sie nur einen alten kleinen Zettel in der Mappe, der wie ihr zu schein sei, jede Leiter/in weitergereicht worden ist. Denn der Zettel wies etliche Fettflecken auf. Sie lass ihn durch:

[Mitteilung über die Organisation]

Als sie endete, musste sie etwas genau wissen. Sie machte den Bildschirm an, der auf dem Schreibtisch stand. Es war kein richtiger Bildschirm was sie jetzt erst merkte, denn es war ein All-in-One Pc mit Touchscreen. Sie ging in die Datenbank und gab im Suchbegriff „Ehemaliges Personal Abteilung 13“ ein. Sie scrollte durch und ihr verdacht bestätigte sich. In dieser Abteilung werden die Leiterinnen oder Leiter wie Unterwäsche gewechselt.

„Ich muss ja unbedingt eine Identität übernehmen die eine Leiterin ist. Das schlimmste auch noch, dass diese Position wie Verflucht scheint. Was für ne scheiße“, schrie Nanashi innerlich vor Wut.
Nach dem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nahm sie die zweite Mappe, die unter der andere lag. Wie der Zettel aus der anderen Mappe war der auch mit Fettflecken überseht, aber der muss recht neu sein, denn es stand ihr Name drauf. Nicht genau ihr Name, sondern der Person, die sie die Identität übernommen hatte.

[Mitteilung an die Leiterin Jackson]

Nach dem lesen schloss sie die Mappe und legte sie auf die anderen. Sie wusste jetzt nicht, was sie von dem ganzen halten soll. Ok, sie könnte hier ein wenig nachforschen um ein paar Antworten aus ihren Vergangenheit zu bekommen. Aber sie versteht immer noch nicht so richtig, was das für Insassen sind und sie glaubt auch nicht so richtig, dass die Aufgabe hier nur sei die wahre Kraft der Insassen an der Oberfläche zu locken. „Irgendetwas haben sie vor“, dachte Nanashi und schaute in der Richtung, wo eine Uhr stand. Sie gab die Uhrzeit von 21:24 an. „Ich sollte langsam mal schlafen gehen, aber davor gehe ich lieber noch baden“, sagte Nanashi zu sich selbst.
Sie ging in das andere Zimmer wieder wo ihr Bett stand. Bevor sie sich auszog, durchsuchte sie die ganzen Zimmer nach Wanzen und Kameras. Zu ihrer Erleichterung stellte sie fest, dass in allen keine angebracht worden sind. Nun zog sie die etwas Enge Hose aus und löste den Gurt, der ihren Katzenschwanz an sie hielt. Dann zog sie noch den anderen Rest aus. Endlich fühlte sie sich wieder frei und ließ sich ein warmes Bad ein. Nach dem sie gebadet hatte, legte sie sich ins Bett und putzte mit ihrer Hand ihr Ohr sauber, in dem sie zweimal ihr Handrücken abschleckte und dann einmal ums Ohr drüber ging. Nach dem sie diese Prozedur mehrmals wiederholt hatte, rollte sie sich in die Decke und schlief ein.
Ihre Ohren richten sich nach oben und hörte eine Laute Stimme aus dem Flur, die immer näher zu ihrem Zimmer kam. Ihr Schwanz sträubte sich unter der Decke. Sie Sprang aus dem Bett und die Laute Stimme stand vor ihrer Tür. Es klingelte und der Apparat an der Tür, der ein Kleinen Bildschirm besaß zeigte eine kräftige Ärztin und einen Koch. „Ich bitte um Einlass Frau Jackson“, sagte die Ärztin. Sie schnappte sich schnell irgendwelche Kleidung die herum lagen und zog sie an. Sie bemerkte erst jetzt, dass sie ausgerechnet ihre schwarzen Grufti-Kleidung geschnappt hatte. „Egal“, dachte sie und ging zu Tür.
Erst jetzt bemerkte sie, bevor sie die Türklinke herunterdrückte, dass sie ihre Ohren noch nicht versteckt hatte. Zum Glück besaß das Oberteil auch ne Kapuze und stülpte sie über die Ohren. Sie öffnete die Tür und da standen Sie, die Sie auf dem Bildschirm gesehen hatte. Der Koch und die Ärztin verbeugten sich und sagten wie aus selben Mund gleichzeitig „Ohayô gozaimasu, Jackson-san“. Als sie sich wieder erhoben schauten sie sich an und wurden kurz rot. „Sehr komische Art jemanden zu begrüßen“, dachte sich Nanashi. Der Koch ging hinein, als Nanashi den weg in ihrem Zimmer freimachte. Der Koch ging ins andere Zimmer und legte das Tablett auf ihrem Schreibtisch. „Ihr Frühstück. Ich hoffe es ist für Sie ein angenehmes Willkommens Geschenk“, sagte der Koch und die Ärztin sagte kurz darauf „Danke Herr Bocusé, sie können nun gehen.“ Er ging und die Ärztin wendete sich nun wieder zu Nanashi und sagte: „Bitte lassen sie es sich schmecken. Mit Verlaub, sie können sich jedoch nicht allzu viel Zeit nehmen, da Projekt 'Memento mori' bereits gestartet wurde und sie sich sicherlich den Test ansehen möchten. Deshalb finden sie sich so bald wie möglich in den Observationsraum der Psy-Elevator-Halle*² ein. Wie sie sicherlich wissen sind sie außerdem befugt den Test jederzeit anzupassen oder abzubrechen. Hier die Unterlagen zum Projekt.“ Sie legte ihr eine dicke Mappe auf dem Tisch worauf mit großen Roten Buchstaben „TOP-SECRET!“ stand und darunter >>Projekt Memento mori<< in Fetter Schrift prangerte. „Es war mir eine Ehre sie kennenzulernen, ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Ich geh schon mal vor, wir sehen uns dann sicherlich im Observationsraum“, sagte die Ärztin in demütiger Form und Nanashi fragte sich, ob sie irgendwie für ihren plötzlichen Stimmungswechsel konnte. Die Ärztin ging aus ihren Gemach und schloss die Tür hinter sich.
Sie atmete tief ein und ging zu ihrem Arbeitszimmer. Dorthin kam sie an einem Spiegel entlang und merkte jetzt, dass sie durch ihre Grufti-Kleidung noch einschüchtern aussah als mit der Kleidung von Gestern. Sie setzte sich an dem Schreibtisch und roch an dem Essen was der Koch vorbeigebracht hatte. Da sie nix witterte was ihr schaden konnte, fing sie an ihr Frühstück zu verputzen. Statt das Besteck zu benutzen, was neben den Teller lag, aß sie instinktiv nur mit ihren Fingern und verschlang das Essen. Bei jedem Bissen verschlag sie das Essen immer schneller und fing an leise innerlich zu schnurren. Als sie alles aufgegessen hatte, schleckte sie den Teller noch ab und hinterher ihre Hände. Nach dem alles sauber war nahm sie die Große „TOP-SECRET“ Mappe und schlug sie auf. Sie sollte schnell die darin liegenden Unterlagen überfliegen und schnell zum Observationsraum gehen. Sie fing an zu lesen:
 
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Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
43
25
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Derweil baute sich Eve vor Gaunter auf. Sie wusste nicht warum er so austickte, aber im Endeffekt war ihr es egal. Sie konnte nun ihre Ganze Wut auslassen. Irre lachend lief sie auf Gaunter zu und bedrängte ihn mit Schlägen und Tritten. Auch wenn er Eve öfter mit der Machete traf, so schlug sie weiter irre auf ihn ein. Derweil war Fearghal mit dieser komischen Frau Beschäftigt. Es schien das er sie ganz gut in griff hatte. Eve wusste selbst nicht warum sie Fear und das Mädchen beschützte, aber im Moment war ihr das Töten wichtige. Doch Ohne Waffe würde das nichts werden, zumindest nicht bei ihm. Während sie Wild um sich schlug sah sie ab und an zu dem Tisch voller Waffen. Doch bevor sie ein Gedanken dran verschwendete sich da eine Waffe zu holen stolperte sie fast über ein Eisen Rohr: ,,Das tut es auch.", dachte sie sich und kicherte irre vor sich her. Nun schlug sie irre mit ihren neuen Eisenrohr auf Gaunter ein. Es schien zwar das er ganz gut ausweichen könnte. Und da passierte es, ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit und Eve's Kopf wäre beinahe von Gaunters Machete gespalten worden. Zum Glück konnte sie es noch mit ihrem Arm abfangen. Dieser hatte nun eine Tief klaffende Wunde. Doch durch das ganze Adrenalin spürte sie nichts und schlug weiter wild um sich. Sie dachte nur dran ihn zu töten, und dann die schwarzhaarige. Am besten ein langsamer und schmerzvoller Tot. Sie lachte und lachte weiter. Dabei übertönte sie sogar Gaunters wilde schreie. Doch plötzlich bekam Gaunter ein Schub an Kraft. Er drängte diesmal Eve zurück und hätte wieder beinahe den Kopf getroffen, doch diesmal war ihr Eisenohr der Retter in Not. Denn sie hielt diese Schützend vor sich und wehrte die meisten Schläge ab. Dabei wurde sie zurück gedrängt und es dauerte nicht lange bis sie die Wand hinter sich spürte. Sie wurde nun leicht Panisch. Sie hatte zwar noch eingie Möglichkeiten offen, aber trotz dessen schien es nicht gerade gut aus dieser Situation aus zu kommen. Und bevor es einfach zu lange dauerte dachte sie sich: ,,Alles oder nichts.", sie holte mit ihrer Eisenstange aus und schlug so schnell zu wie sie konnte. Zum glück traf sie Gaunters Machete so das diese aus seiner Hand geschleudert wurde. Mit einem ätzenden Klirrenden Geräusch landete diese auf dem Boden.
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Akane bekam Panik und sah als einzige Lösung sich in den Käfig einzuschließen welcher im Raum stand.. Doch als sie sich zwischen den sich bekämpfenden Personen vorbei drängen wollte um zum Käfig zu rennen, wendete sich Gaunter von Eve ab und drehte sich zu Akane. Er stürzte sich auf ihre Beine und brachte sie so zu fall und sogleich begann er sie am Hals zu würgen..

Dr.Erika Nishino war erfreut über diese spannenden Auseinandersetzungen und konnte es kaum erwarten das Frau Jackson endlich auftauchte um eventuell Test Gruppe 3 hinzuzufügen.

Tengu kochte in der Zwischenzeit ein schmackhaftes Essen für die Angestellten der Abteilung. "Heute gibt es Sukiyaki, ein japanisches Rindfleisch-Fondue was seines gleichen sucht!", sagte er zu seinem Assistenten. Doch irgendwie war Tengu heute nicht richtig bei der Sache, immer wieder machte er sich Gedanken darüber was wohl mit den ganzen Insassen passiert ist und warum es überhaupt so ruhig im Zellenblock gewurden ist.
 

Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
19
0
0
In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Der Kater betrachtete mit immer schnellerem Puls das was geschah. Vielleicht wurde das auch etwas von dem Mittel verursacht doch hauptsächlich kam die Beschleunigung seines Pulses davon das diese Schreie, das Kichern, alles... dieser Geruch nach Blut, ihn an eine Zeit erinnerten die er am liebsten vergessen wollte. Seine Augen verengten sich mit einem Schlag als Fearghal angegriffen wurde. Der Rest hatte ihn vergleichsweise kalt gelassen, doch das... ging zu weit. Sein Fell wurde zu Stacheln und er lief schon los um Fearghal zu helfen, als er die Bewegung des Mädchens sah. Ungläubig starrte er Gaunter an, als dieser nun auf sie losging. Da er bemerkte das Fearghal zurecht kam, wechselte er nun mit einer Drehung im rennen die Richtung.
Er rannte auf die beiden zu und als er in knapp ner Schwanzlänge Entfernung zu Gaunter war blieb er mt einem Fuss stehen und vollführte so ne Drehung bei der sein Katzenschwanz mit voller Wucht in Gaunters Seite traf und ihn so von der Kleinen wegschmiss. Danach ging Shirogane wie eine Katze auf alle viere und fauchte nur lautstark. Seine Augen waren immernoch zu Schlitzen verengt und sein Schwanz peitschte nur so hin und her wobei er etwas von dem Blut das nun daran war verspritzte, da sich die Stacheln in Gaunters Fleisch gebohrt hatten. Ihm war gerade nicht wirklich bewusst was er getan hatte, vielmehr hatte er instinktiv gehandelt. Sein Blick fixierte Gaunter und er bemerkte nun, dass dieser... nicht mehr so gut in Form war. Vielmehr schien es ihm von Sekunde zu Sekunde langsam schlimmer zu gehen. Shiroganes Fauchen hörte auf und auch die Stacheln legten sich wieder mehr an. Was... hatte er getan? Er wollte doch nicht Gaunter ernsthaft schaden, sondern ihn nur von dem Mädchen wegkriegen... Seine Ohren zuckten als er ein leises, schwächelndes Fluchen von Gaunter vernahm. Selbst seine Ohren hörten es nicht ganz weil Gaunter undeutlich sprach, doch er glaubte etwas von einem Spiegel gehört zu haben...
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Fearghal merkte garnicht, was mit Gaunter passierte. Seine Aufmerksamkeit galt ganz der Frau vor ihm. Sie versuchte sich immernoch aus seinem Griff zu befreien und versuchte dabei sein Gesicht zu treffen. Sie konnte allerdings nichtmal sein Kinn erreichen. Fear machte es sehr zu schaffen, dass die Frau sich weiterhin wehrte. "Bitte hör auf" sprach er leise. Sein Gesicht verzog sich schmerzverzehrt. "Bitte. Ich möchte dir nicht weh tun." Tränen ronnen von seinem Gesicht. Er hasste Gewalt. Er hasste es, anderen weh zu tun. Und besonders hasste er das leid, dass den Menschen um ihn durch Gewalt wiederfährt. Fearghal drückte die fremde an seine Brust und versuchte sie zu beruhigen. "Bitte hör auf. Ich will dir nicht weh tun" schrieh er.
 
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Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
43
25
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Eve sah dabei zu wie Gaunter von Shiro weg geschleudert würde. Es gefiel ihr nicht ihre beute zu teilen, aber es war immer noch einiges an Beute übrig so lies sie es sein. Als Gaunter aber liegen blieb verschrenkte sie ihre Arme und schnaubte verächtlich: ,,Das war schon alles? So ein leichter Kick bringt dich schon aus dem Konzept?Schlappschwanz.", enttäuscht drehte sie sich zu Fearghal um, nur um zu sehe wie er mit ihrer nächsten Beute kuschelte: ,,Ey Großer, was machst du denn mit unserer Beute?", fragte sie belustigt und wartete seine Reaktion ab, doch bevor er antworten konnte zuckte die Schwarzhaarige ein anderes Messer und stach Fearghal in die rechte Seite. Ohne Groß zu überlegen nahm Eve sich die Machete und rannte auf die Frau zu. Zwei Schnitte später waren ihre Arme ab. Schreiend viel sie auf ihr Rücken. Die Ex-Soldatin stand nun vor ihr. Ihre Augen waren Tot, keine Emotionen und bevor man sich versah, schnitt sie noch den Kopf der Frau ab. Doch es schien das der Tot der Frau nicht genügte, denn sie stich weiter auf die Leiche ein. Kein Lachen, kein Grinsen und keine andere Anzeichen von Emotionen.
 

Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
19
0
0
In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane:

Der Kater war noch ganz gefesselt von Gaunters Anblick als er eine weitere Bewegung wahrnahm und Geräusche. Er war schockiert, dass Eve so etwas tat, doch gleichzeitig überraschte es ihn auch nicht wirklich. Er wandte sich dem Mädchen zu. «Komm... gehen wir zu Fearghal... zusammen... kommen wir schon zurecht...», maunzte er und ergriff einfach ihre Hand und führte sie zu Fear wobei er erst jetzt dank dem stechenden Blutgeruch bemerkte das Fear verletzt wurde. Seine Augen verengten sich wieder zu Schlitzen und er knurrte leicht. Sein Fell wurde auch langsam wieder stachelig. «Wer war das?» fragte er knurrend. Dann nahm ihn jedoch die Sorge ein. «Kann ich dir irgendwie helfen?!»
 

Joshi Chan

Otaku Experte
14 Juli 2014
79
24
8
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Gaunter: "Es.. es tut mir leid, ..es tut mir leid dass ich euch angegriffen habe, .. es tut mir leid dass ich dich gezwungen habe mir das anzutun, ..ich wollte das alles doch nicht! Bitte verzeih mir und lass mich in Frieden sterben!", keucht Gaunter leise, aber mit ganzer ihm verbleibender Kraft, Shirogane hinterher. Indes fing erst sein zerbrochener Spiegel an zu vibrieren, dann erzitterte auch der gesamte Körper Gaunters. Aus dem Spiegel kamen nun dunkle Licht-Blitze und Strahlen, als würde etwas aus diesem entweichen, dann erstarte Gaunter und seine Haut begann zu reißen. Wie ein Tongefäß welches in Zeitlupe zerbricht, fällt Gaunters Haut Stück für Stück wie Tonscherben in sich zusammen und letztendlich auf den Boden, so dass nur noch ein Haufen Haut-Scherben zu sehen ist. Doch was war das!? Über Gaunters menschliche Überresten schwebt eine nicht zu identifizierende kugelähnliche dunkle Materie. Kurze Zeit verharrt sie weiterhin still als würde sie sich von allen persöhnlich verabschieden wollen, doch dann fliegt sie, begleitet von anderen dunklen Lichterscheinungen welche aus den Spiegel kamen, durch die Wand und verschwindet.

Akane: Akane begleitet Shirogane ein paar Schritte Richtung Fearghal, als ihr plötzlich ein Kopf direkt in die Arme fliegt. Es war der abgetrennte Kopf der dunkelhaarigen Frau welche gerade von Eve regelrecht zerstückelt wurde, dieser flog wie eine Sternschnuppe durch den Raum bishin zu Akane. Die toten, groß aufgerissenen Augen starrten Akane direkt an. Regungslos hält sie den Kopf in ihren Händen während das Blut ihre Arme überzieht. Gerade will sie los schreien, aber genau in diesem Augenblick nimmt sie hinter sich ein starkes Lichtflackern wahr. Daraufhin dreht sie sich zu Gaunter um und sieht was mit ihm geschiet. Der Kopf gleitet ihr aus den Händen und schlägt auf dem Boden auf, eine Pfütze aus Blut rahmt nun ihre Füße.
 
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Pyscho Knuffi

Fujiwara no サイコ
Seelenverkäufer
3 Okt. 2013
571
129
43
25
Gensokyo
yuri-glory.tumblr.com
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Beobachtungs Raum 05

Voller missmut betrachtete Dr.Chana das Schauspiel was sich ihr Bot. Dabei vernahm sie die seltsamen Lichter die bei Gaunters ableben entstanden. Doch im Endeffekt war ihr das egal, sie wollte bloß Eve so schnell wir möglich aus diesem Raum bringen. Doch das unterfangen gestaltete sich schwieriger als sie es sich dachte. Sie drängte Dr. Calput schon gefühlten Stunden, Eve aus diesem Raum zu befreien. Doch er stellte sich quer. Sie wurde von Minute zu Minute unruhiger. Sie starte nervös auf die Uhr und wieder auf die Monitore. Wenn Eve wirklich das ist was Liliy sich dachte, dann muss sie unbedingt überleben. Sie klackte mit der Zunge und versuchte es erneut: ,,Dr.Calput! Sie wissen genau das ich für Nr.023 zuständig bin. Wenn ich sage das es genug ist, is-", sie wurde durch das Geräusch eines Peitschenhiebes unterbrochen: ,,Also bitte Dr.Chana, gerade Sie müssten die Dringlichkeiten dieses Experimentes verstehen.", sprach eine weibliche, leicht zynische, Stimme hinter Dr.Chana. Genau diese drehte sich zu dieser Person um, um dann nur festzustellen das es das Blonde riesen Biest Dr.Nishino ist. Lily seufzte. Sie konnte diese Frau auf den Tot nicht ab. Trotz dessen rechtfertigte sie sich wiederwillig: ,,Ach Dr.Nishino, wie oft muss ich ihnen noch sagen das mir andere Projekte, vor allem ihre, total egal sind?", Dr.Nishino sagte darauf zwar nicht, aber man konnte die schwere Luft zwischen denn Beiden gar greifen. Keiner der jeweiligen Anwesenden trauten sich diese Situation aufzulösen, bevor ein dritter Weltkrieg ausbricht. Zum glück rettete die Tür des Beobachtungsraumes den Tag. Denn dieser lenkte die Aufmerksamkeit der beiden Frauen auf sich. Denn durch diese Tür trat die neue Leiterin. Als Lily diese sah entwich ihr ein "Tz". Sie wusste nun genau das sie ihr vorhaben, Eve da raus zu holen, total vergessen kann. Denn die Leiterin gab wie erwartet ihr OK.



Bei den "Patienten"


Eve bekam nur wenig von ihrer Umgebung mit, denn sie war mit der Leiche vor ihr beschäftigt. Sie blendete alles aus, sie bekam nicht mal mit wie Gaunter starb. Doch langsam wurden ihre Bewegungen langsamer und langsamer. Bis sie komplett stoppte und nun langsam wieder ihr Bewusstsein wiederbekam. Sie versuchte ihre Atmung und ihren Puls zu verlangsamen. Dabei schloss sie kurz die Augen. Sie wollte sich beruhigen, denn sie wusste das dieser Zustand zu Problemen, gar zum Tode, führen konnte. Doch beim versuch sich zu beruhigen vernahm sie ein komisches Geräusch. Etwas was nicht zur Umgebung passte. Eine art Quietschen. Als sie nun genauer hinhörte bemerkte sie das die Geräusche aus der Wand kamen. Verwundert öffnete sie ihre Augen, sofort merkte sie dass das ganze Blut zu ihr hinunter Lief. "Was zur- Der Raum kippt sich?!", stellte sie fest und sah suchend um sich. Dabei bemerkte sie das sich die losen Waffen am Boden verankerten und die Möbelstücke sich auch kein Zentimeter rühten. Ohne groß zu überlegen rannte sie zu einen der Stühlen und hielt sich fest. Dabei drehte sie sich zu den anderen "Patienten" um und sagte grinsend: ,, An euer Stelle würde ich mir was zu festhalten suchen, außer ihr habt Spaß das ungewisse zu erkunden.", als sie das sagte öffnete sich nun am unterem Ende des Raumes die Wand. Es glich ein Schwarzesloch. Nicht nur das, an den restlichen Wänden tauchen nun Rohre hervor. Während dessen kippte der Boden weiter. So lange bis er ein 50° schiefer Abhang wurde. Die Rohre fingen nun an Geräusche zu produzieren. Es schien das sie Wasser Transportieren. Kichernd hielt sich Eve an dem, am Boden angeschweißten, Stuhl fest und meinte gut gelaunt: ,,Eins muss man denn Kittelfressen aber lassen: Langeweile kommt bei denen nicht auf!"
 
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Roxas-chan

Zahmes Neko
Otaku König
23 Nov. 2013
211
29
28
Neko Chigura
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Nach dem lesen der „TOP-SECRET“ Mappe wusste Nanashi nicht was sie darüber denken soll. Sie war bleich geworden und konnte nicht mal ein Stimmchen herauskriegen.
Sie brauchte etwas Zeit um sich wieder zu fassen und schaute auf die Uhr. Sie erschrak, denn es war viel Zeit vergangen als die Dr. Nishino aus ihrem Zimmer gegangen ist. Sie nahm die Mappe mit und ihren Kantana, der an den Sesel in dem Schlafbereich anlehnte. Sie ging zur Tür und schaute in den Spiegel vom Kleiderschrank, der neben der Tür Stand und prüfte, ob man ihre Ohren nicht sah.
Als sie sicher war, öffnete sie die Tür und schloss sie mit ihrem Armband hinter sich ab. Sie ging die Korridore mit schneller Schritten entlang. Als sie an der großen Tür stand, atmete sie tief durch und öffnete sie diese. Ihr kam eine explosive Welle von Diskussionen, Beleidigungen mit scharfen Peitschenhiebe entgegen. Eigentlich hatte sie keine Lust da hinein zu tauchen. Aber leider wurde es nicht besser, denn es geschah einiges zur Selben Zeit. Die Diskussionen zwischen Dr. Nishino und Dr. Chana drohte zu eskalieren, dass die Luft um sie herum bei einem kleinen Funken explodieren würde.
Um ihren Standpunkt vor Dr. Chana zu verdeutlichen, schlug Dr. Nishino ihre Peitsche in Richtung Nanashi aus, aber Dr. Nishino und die anderen haben nicht bemerkt, dass die Leiterin den Observationsraum betreten hatte. Für Nanashi spielte sich dieser Moment als die Peitsche auf sie zu rauschte in Sekunden ab. Sie holte die Hand aus und griff die Peitsche in der Luft ab. Die Plötzliche Stille die nachher Auftrat war fasst zum Schneiden. Nanashi holte aus: „Was sollte diese Aktion werden?“ Sie wurde noch etwas lauter: „Ich dachte wir wären hier ein Team, aber mir kommt es so vor, als ob ihr euch gegenseitig an die Gurgel gehen wollt, um Bolz seinen eigenen Standpunkt oder Forschung als oberster Stelle zu setzen. Ist ja kein Wunder, dass die Vorgesetzten nicht sehr erfreut sind, auf die letzten Ergebnisse“. Sie warf das Peitschende auf dem Boden, wo hinterher eine Mittelgroße Kerbe in der Fliese entstand. Im Raum hat sich der Wind gedreht und dass spürten die Anwesenden und gaben kein Tönnchen. „Wissen sie, wieso sie mich hier als neue Leiterin ausgesucht haben? Nicht weil ich eine Leiterin von irgendeiner Zweigstelle bin, sondern eher eine die viel für den Konzern erreicht hat nach den Wünschen von Oben.“ Sie wurde etwas leiser, aber trotzdem mit Biss in der Stimme. „Ich hoffe wir können jetzt gemeinschaftlich zusammenarbeiten und an dem heutigen Forschungsprojekt „Memento mori“ starten.
 

Daelock

フォーラムの惨劇
Nolife
17 Feb. 2014
700
49
28
Im Fantasieland
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Fear's Augen wurden bleich, als sich die Arme der Frau vor ihm, vom Körper lösten. Er lies sie los und sie viel auf den Rücken. Eve stand nun zwischen den beiden und starrte auf die Frau herab. Als Sie diese nun auch noch enthauptete viel Fearghal rückwärts auf den Boden. Dort sitzend und sich mit den Händen abstützend starrte er in die leere. Augen und Mund weit geöffnet. So verharrte er kurz. Gedankenlos und ohne eine Regung. Als würde für ihn die Zeit still stehen. Während Eve weiter in ihrem Opfer stocherte, begab sich Shiro zu Fear. Er war wohl sehr aufgebracht und knurrte etwas. Fear nahm in aber nicht war. Er starrte weiterhin die blutverschmierten Wände an. Shirogane war zwar besorgt um Fear, hatte aber auch Angst, was er von ihm denken würde, da er eben einen seiner Freunde tötete. Dennoch versuchte er erneut seine Aufmerksamkeit zu erringen. Nichts. Allmählich begann die wirklichkeit wieder zu ihm vor zu dringen. Langsam richtete sich Fearghal wieder auf. Seine linke Hand stützte sich dabei auf seinem Knie ab, während er seine rechte an den Lederbeutel drückte. Er schloss die Augen und Atmete tief durch. Sein Schmerz wurde zum mittelpunkt seiner Gedanken. Sein Gesicht nach oben gerichtet taumelte er ein wenig hin und her. Der Blutverlust trübte seine Wahrnehmung. Er senkte den Kopf und sein Lächeln war wieder zurück. "Danke, Shiro. Mir geht es gut" sagte er mit beruhigter Stimme. Sein Blick wanderte weiter durch den Raum. Dabei versuchte er nicht auf die Leichen zu sehen. Er ging ein paar schritte und lehnte sich gegen eine Wand. Langsam sank er wieder gen Boden, seine Wunden fest umschlossen. "Ich bin froh, dass es euch gut geht" entwich es seinem Grinsen. Doch zur ruhe war keine Zeit. Etwas geschah in dem Raum. Oder besser... mit dem Raum
 
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Alraya

Otaku Amateur
9 Mai 2015
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In der Schweiz
AW: [Interaktive Geschichte/RPG]

Shirogane

Es tut mir leid Gaunter... ich wollte auch sowas nicht tun... Er hatte ein schlechtes Gewissen, zwar hatte er nur einen kleinen Teil verstanden, doch er hatte nicht vorgehabt ihn zu töten. Er fühlte sich schuldig und versuchte Fearghal wieder ins hier und jetzt zu kriegen, da dieser nicht wirklich anwesend war. Unsicher beobachtete der weisshaarige was der Mann vor ihm tat. Dir geht es gut...? Das sieht aber nicht so aus! Als Fear nun zu Boden sank ging er sofort zu ihm und daneben in die Hocke. «Dir geht es nicht gut! Du bist verletzt... wir müssen hieraus und du brauchst Hilfe!», brachte er mit einem Anflug von Panik hervor, als er sah wie Fear seine Wunden hielt. Jedoch lenkte ihn ein anderes, Unheil verkündendes Geräusch ihn ab und seine Ohren legten sich an. Was... ?! Er bemerkte ebenfalls, dass sich einige Dinge nicht bewegten und nahm einen Arm von Fearghal um diesen über seine Schulter zu legen. «Ich helfe dir!», gab er entschlossen von sich, doch seine stark zuckenden Ohren und der ebenfalls zuckende Katzenschwanz verrieten sehr gut wie ängstlich er war. Er ging einfach mit Fear los und versuchte ihn rechtzeitig zu einem der festen Gegenstände zu bringen. Was Akane anging... so dachte er sich, sie könne selbst laufen. Schliesslich hatte er ihr vorher geholfen, Fear ging vor.