Manji war einst ein Samurai und tötete im Auftrag seines Herrn zahllose Menschen, bis er sich dessen Korruption bewusst wurde und ihn tötete. Als Verbrecher wurde er nun von Gesetzeshütern gejagt, die jedoch einer nach dem anderen seinem Schwert zum Opfer fielen. Einer davon war Saito Tatsumasa, der Ehemann von Manjis Schwester Machi. Als Saito durch Manji starb, erlitt Machi einen Nervenzusammenbruch und hat sich seitdem wie ein Kind verhalten.Manji ist dank all der Morde des Lebens müde, aber selbst wenn er wollte, könnte er diesem nicht entkommen, denn die Nonne Yaobikuni hatte ihm spezielle Blutwürmer eingepflanzt, die ihn praktisch unsterblich machten. Yaobikuni, die dank dieser Würmer selbst schon über 800 Jahre alt ist, macht Manji das Angebot, sein Schwert niederzulegen und mit ihr als Mönch zu reisen, um Buße zu tun, doch Manji lehnt ab – schließlich muss er für seine Schwester sorgen. Als diese entführt wird und die Rettungsaktion gründlich schiefgeht, macht er stattdessen der Nonne einen Vorschlag: Er wird 1000 böse Menschen zur Strecke bringen; schafft er das, werden ihm die Blutwürmer entfernt.Zwei Jahre später findet Manji eine junge Frau in seiner Hütte vor. Bei ihr handelt sich um Rin Asano, die vor ebenfalls zwei Jahren zusehen musste, wie ihr Vater starb und ihre Mutter verschleppt wurde, und nun Vergeltung üben will. Sie traf zuvor auf Yaobikuni und wurde zu Manji geschickt, doch der lehnt ihre Bitte, ihr Leibwächter zu werden, zunächst ab. Nachdem er gezwungen war, ihr das Leben zu retten, entscheidet er sich anders – auch weil Rin ihn an seine Schwester erinnert. Um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen, begeben sie sich gemeinsam auf einen Weg, der zahllose Gegner für sie bereithalten wird.