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Die Felder von Takata

JasminSuki

Otaku Amateur
18 Okt. 2013
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Nähe von München
Heey ^^ ahm ich hab das hier irgendwann mal angefangen zu schreiben es ist noch lange nicht fertig aber dass was ich schon hab könnt ihr hier lesen ^^ geplant war es dazu noch einen Manga zu zeichnen und zu schreibe, allerdings wird das verdammt viel Zeit in Anspruch nehmen und ja die fehlt mir leider :/
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch ^^ (soweit wie ich sie jetzt geschrieben hab)

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Die Felder von Takata:

"Ruhe!" rief Nanami, die Leiterin des Internats in Takata. "Bitte setzt euch. Wir begrüßen heute eine neue Schülerin. Bitte komm rein!"
Die große prunkvolle Doppelflügeltür öffnete sich ud ein Mädchen kam herein. Mit löchern in ihrer Röhrenjeans, einem ausgefranzten Hemd und einem alten abgenutzten Rucksack lief sie durch den Mittelgang, der sich aus den Stuhlreihen bildete, geradewegs zu Nanami. Alle starrten sie an, da auf das Internat nur wohlhabende Schüler untergebracht wurden. Was also macht so ein 'Bauernmädchen' dort?
"Das ist Suki. Sie wird nun hier leben. Helft ihr sich hier gut einzuleben und zeigt ihr die ein oder andere Sache. Ich erzähle euch nun kurz wieso sie hier ist, oder möchtest du das machen Suki?" Sie schüttelte den Kopf. "Ok, also, Suki kommt vom Land und ist bei ihrer Oma aufgewachsen. Ihre Eltern sind viel unterwegs und ihre Oma ist schon sehr alt und muss nun in ein Altersheim. Da ihre Eltern kaum Zeit haben, sich um sie zu kümmern, ist sie nun hier." Stille. "Mhmm, also wo bringen wir dich unter?" lautes Gemurmel ertönte "Was sucht die hier?", "Naja so schlecht sieht sie ja nicht aus", "pfft... das werden wir ja sehen ob sie hier zurecht kommt", "Ich finde sie sieht nett aus", "Bitte bitte nicht zu uns ins Zimmer",...
"So, Ruhe bitte! Also Suki du kommst zu Yuna und Moe ins Zimmer. Ihr könnt nun wieder gehen. Yuna, Moe zeigt Suki bitte alles und helft ihr etwas ja?" Yuna stöhnte " na gut, komm mit.." Moe stand nur schüchtern daneben.

Sie führten Suki vorerst zum Zimmer. Es war groß, hatte drei Betten und drei große bodentiefe Fenster, von denen man einen Blick über den Sportplatz, zu den Feldern hatte. Yuna zeigte auf eines der Bette: "Da wirst du schlafen." Suki nickte, warf ihren Rucksack auf das Bett und packte ihre Sachen aus "wo sollen die hin?", frage sie. Mit verdutzen Blick schauten Yuna und Moe sie an "Sind das deine Sachen?" Suki nickte. "Aber das sind nur zwei Hosen und ein Shirt und eine Jacke..", "ja, und? Macht das was aus? Ich brauche nicht viel." Yuna und Moe starrten erst Suki an, dann sich gegenseitig. "Du, ich glaube wir müssen mit ihr in die Stadt einkaufen" nuschelte Moe vor sich hin. "Ja. Das müssen wir." erwiderte Yuna. "Suki, komm her ich geb dir eine Legins und ein long-shirt von mir, dann machen wir deine Haare noch und zeigen dir die Stadt, ja?" "ok" Suki grinste über's ganze Gesicht.

Nachdem sie Suki zurecht gemacht haben gingen sie zu Nanami und sagten bescheid, dass sie in die Stadt gehen wollen und deshalb auch Geld bräuchten. Nanami gab ihnen Geld und sie gingen los. Suki wunderte sich "wieso hat sie euch denn Geld gegeben?" Moe und Yuna schauten sich an. Daraufhin fing Yuna an zu lachen. "Stimmt ja, das haben wir dir noch gar nicht gesagt. Also das ist so: unsere Eltern, auch deine, geben Nanami Geld für uns, damit wir uns Sachen kaufen können. Damit wir nicht alles auf einmal ausgeben verwaltet Nanami unser Geld. Wir dürfen auch nicht immer in die Stadt.", "Achso ich war noch nie in der Stadt, wie ist es denn da so?" Stille. "WAS?! Du warst noch NIE in der Stadt? Was hast du denn bisher so gemacht? Wie alt bist du eigentlich?" fragte Yuna. "Nein, ich war da noch nie. Ich war immer Zuhause in unserem kleinem Dorf. Ich bin 15. Ihr?", Moe grinste, langsam wurde sie mutiger und zutraulicher: " ich bin 16, und" fuhr Moe fort. "und Yuna ist auch 16". Yuna schaute Moe erstaunt an "Du wirst ja richtig mutig Moe, so kenn ich das gar nicht von dir. Ahh da kommt der Bus". "Endlich! Suki ich denke dir wird die Stadt gefallen" sagte Moe und grinste sie freundlich an.

Die drei stiegen in den Bus. Suki schaute sich alles genau an "Suki! Komm! Setz dich zwischen uns." Der Bus fuhr los. "Moe? Was meinst du, wo wollen wir als erstes hin?" fragte Yuna. "mhmm, weis nicht, wir brauchen auf jeden Fall Kleidungsgeschäfte", " Ja, das ist eh klar, aber in welche? Weist du was`Wir lassen es einfach auf uns zukommen, wenn wir was sehen wo wir rein wollen gehen wir da hin, ja?", "ok, so machn wirs Bist du damit auch einverstanden, Suki?" Beide drehten sich zu Suki. Sie saß da und hatte Tränen in den Augen. "Huch? Suki was ist denn?". Sie saß nur da und schaute aus dem Fenster. Sie sah da raus und hatte Tränen in den Augen. "Suki? Yuna, was hat sie denn?" Suki wischte sich mit ihrer Hand einmal über's Gesicht und sagte "Nein. Es ist nichts. Ich vermisse nur mein Dorf un dmeine Oma und die..." "und die? was denn? Komm jetzt sag doch endlich was du hast? "Ach keine Ahnung, Ich vermisse die Natur. Hier... hier sind Straßen und Häuser und alles, aber bei mir sind da Bäume, Wiesen und Felder..." Yuna und Moe starrten auf den Boden und dachten nach. Nach zwei Minuten Stille kamen Moe und Yuna dieselbe Idee: "ICH HABS!" schreiten beide lautstark. Die anderen Busfahrer drehten sich um und schauten sie mit genervten Blicken an. "Entschuldigung." nuschelten sie vor sich her. "Egal. Moe? Denkst du an das Selbe wie ich?" "Ja, ich denke schon." Sagte Moe und zwinkerte Yuna zu. "Also..." find Yuna an und schaute zu Moe, welche ihr zunickte. "Hinter unserem Sportplatz liegen Felder und dahinter ein kleines Waldstück. Soweit ich weis gibt es auf den Feldern auch einen Bauernhof mit vielen Tieren. Wenn du willst gehen Moe und ich da mit dir hin. Was meinst du? " Suki starrte immer noch aus dem Fenster. Immer noch der selbe traurige Blick. Yuna und Moe schauten sich gegenseitig an mit einem fragenden Blick und zuckenden Schultern. "Suki?" fragt Moe und faste Suki vorsichtig am Arm. Sie schüttelte Suki leicht. Suki riss ihre Augen weit auf und erschreckte sich etwas: "Mhmm? Ja..." Sie hatte schon wieder Tränen in den Augen aber dieses Mal lächelte sie. Erneut wischte sie sich über's Gesicht "...das wäre sehr schön. Danke!"
Der Rest der Busfahrt verlief still. Die Stimmung war ziemlich niedergeschlagen. Ab und zu finden die drei an zu lachen, da sich ihr Vordermann auf einen kaputten Stuhl gesetzt hatte und dieser bei der kleinsten Bewegung ein komisches Geräusch von sich gab.
"Haltestelle Innenstadt Takata!" rief der Busfahrer. "Oh, kommt wir müssen hier raus!", "Ja Moe, wir kommen. Suki? Komm wir müssen hier raus." Suki nickt und stand auf. Sie verließen den Bus. Suki hob ihren Kopf und schaute nun nicht mehr auf den Boden sondern auf das Stadtleben Takata's.


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So erstmal bis hier her. ^^ Ich schreib den Rest dann morgen hier ein aber das dauert mir jetzt zu lang.
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch bis hier her :3