Gingitsune
Studio: Diomedea
Genre: Seinen
Episoden: ???
Premiere: 7. Oktober 2013
Story:
Seit der Edo-Zeit verwaltet und beschützt die Familie von Makoto Saeki einen kleinen Inari-Tempel. Immer nur ein Mitglied der Familie verfügt dabei über die Fähigkeit Gintaro, den Kitsune bzw. Fuchsgeist des Schreins zu sehen und mit ihm zu kommunizieren. Als nun Makotos Mutter starb, ging diese Kraft auf Makoto über und es liegt nun an ihr gemeinsam mit Gintaro und seinen Kräften den Leuten ihrer Gemeinschaft zu helfen und ihre Probleme zu lösen, wenn das auch nicht ganz ohne Differenzen zwischen den ungleichen Partnern abläuft.
Gingitsune klang vom Setting her schon einmal interessant. Auch die erste Episode ist eigentlich recht nett. Es geht alles ein bisschen ernster zu und man merkt gleich, dass es sich dabei nicht um eine der ueblichen bekannten Comedy Serien handelt. Makoto ist mir als Charakter auch sehr sympathisch. Sie ist ihrer Rolle nicht wirklich gewachsen, strengt sich aber immerhin an. Die Animationen sind nun allerdings der uebliche Durchschnitt. Die Szenerie ist aber recht nett gezeichnet. Das Verhaeltnis zwischen Makoto und Gintaro ist auch interessant. Alles in allem hat mir die erste Episode doch recht gut gefallen. Man muss nun nur mal sehen, in welche Richtung sich der Anime entwickelt. Sofern es dann nicht zu einem 08/15 Comedy Anime verkommt, werde ich wohl recht zufrieden mit der Serie sein. Fuer die, die mal wieder Lust auf einen recht ruhigen Anime haben, der aber durchaus auch ernst genommen werden kann, ist die Serie sicherlich etwas. Mich hat die erste Episode zumindest gut unterhalten.
Wertung der ersten Episode:
Wie hat euch der Einstieg in die Serie gefallen?