AW: Pen and Paperrollenspiel
Ich spiele seit, in mehr oder minder größeren Zeitperioden, ca 15 Jahren.
Wie viele andere habe ich damals mit DSA3 angefangen. Das System wurde mir aber schnell lästig. die Kämpfe haben ewig gedauert. Besonders, dass man erstmal gegen sich selber würfel musste, hat mich generft.
Zwischenzeitlich kam dann noch Shadowrun dazu. Ein, zwei Jahre vorher hatte ich Neuromancer von William Gibson gelesenund war begeistert. Allerdings hab ich mich ein bisschen an dem Technomagischen Szenario gestört. Hab immer nur Cyberenhanced Humans gespielt. Das hat dann auch tierisch Spass gemacht, auch wenn alle Nase lang die Gruppe ausgelöscht wurde. No Risk, no Money.
Dann kam der heilige Gral der Rollenspielsysteme:
Earthdawn.
Ein High Fantasy Post-Dämeonenapocalyptisches Szenario.
Nach der Plage, in der 500 Jahre lang Dämonen die Welt verwüstet haben, versuchen die Namensgeber das geschundene Land Barsaive zurück zu erobern.
Die Namensgeber, wie Zwerge, Elfen, Orks, Trolle, Skrang, Obisdianer, Windlinge und Menschen, haben die Zeit in Kaers und Zitadellen überlebt, wenn auch viele dieser riesigen Bunkerstädten den Dämonen zum Opfer gefallen sind.
Das Land hat sich verändert, ganze Landstriche wurden verwüstet oder umgestaltet. Die Plage ist zwar vorbei, aber dennoch sind einige Dämonen zurückgeblieben und stellen weiterhin eine große Gefahr dar. Aber beileibe nicht die einzige, denn das Theranische Imperium regt sich und will seine Provinz zurück...
Desweiteren habe ich viele Systeme auf RPG-Cons ausprobiert.