Rapunzel
- von Disney
- Deutsch
- knapp 2 Stunden
Story
Ein einzelner Sonnenstrahl fiel vom Himmel und erschuf eine Blume die einem die ewige Jugend und Gesundheit schenkte, wenn man ihr etwas vor sang. Eine alte einsame Frau fand diese Blume und hütete sie nur für sich alleine. Eines Tages wurde jedoch die Königreich im nahe gelegenen Schloss furchtbar krank und so machten sich ihre Diener auf, ein Heilmittel zu finden. Dabei stießen sie auf die Blume. Frisch geheilt brachte die Königin eine Tochter zur Welt, welche fortan als Rapunzel bekannt sein sollte. Die alte Frau jedoch wollte die Kraft der Blume, die nun Rapunzel innewohnt ganz für sich allein, stahl das Baby aus dem Schloss und sperrte es in einem Turm ein. Wie zu ihrem Geburtstag ließen der König und die Königin fortan jedes Jahr eine Himmelslaterne aufsteigen, in der Hoffnung ihre Tochter wieder zu sehen.
So um den 18 Geburtstag von Rapunzel begab es sich, dass Flynn Rider, seines Zeichens Dieb, bei Rapunzel in den Turm einbrach um sich vor den königlichen Wachen zu verstecken, nachdem er eine Krone aus dem Palast gestohlen hatte. Rapunzel, die noch nie zuvor einen Mann gesehen hat, haut ihn kurzerhand per Bratpfanne um und handelt mit ihm letzen Endes einen Deal aus: Sie gibt ihm die Krone zurück, dafür bringt er sie zu den Himmelslichtern, die sie schon immer mal aus der Nähe sehen wollte.
Im Laufe der Geschichte erleben sie einige Abenteuer - mal Gutes, mal Schlechtes. Zu letzterem gehört, dass die alte Frau ihre "Tochter" verfolgt und eine Intrige spinnt, um Rapunzel wieder zu sich in den Turm zu locken.
Der Rest wäre ein zu großer Spoiler. "Der Weg ist das Ziel!"
Animationen
Die Animationen gehen in Richtung Realismus mit einem Schwenk zum Niedlichen. Erinnert ein wenig an Merida, ist aber doch ein wenig anders - irgendwie "heller". Gefällt mir sehr gut und ist auch sehr klar animiert. An der Mimik der Figuren merkt man, dass da richtig viel Zeit und Mühe rein geflossen sind.
Sound
Es wird vergleichsweise viel gesungen, was mir nicht so gefällt. Außerdem reimen sich einige Stellen oft nicht. Und das Schlimmste: Die Gesangsstimme der alten Frau wird von einer anderen Person gegeben, als die Sprechstimme ..... und das HÖRBAR. Die Stimme von Rapunzel und Flynn Rider hingegen sind gut gelungen - auch im Gesang. (Unabhängig vom Text)
Fazit
Es gibt immer wieder einige langatmige Passagen, die dann dafür wiederum in umso witzigere Szenen übergehen. Ich habe selten bei einem Disney Film so lachen müssen. Die Sidekicks (Pferd "Maximus" und Rapunzels Haustier - ein Chamäleon) sorgen immer wieder für Schmunzler bis heiteres Lachen. Und die eine Szene, wo die alte Dame das erste Mal nach Rapunzels verschwinden wieder zu ihr stößt ist ziemlich creepy.
8/10 haarige Punkte
- von Disney
- Deutsch
- knapp 2 Stunden
Story
Ein einzelner Sonnenstrahl fiel vom Himmel und erschuf eine Blume die einem die ewige Jugend und Gesundheit schenkte, wenn man ihr etwas vor sang. Eine alte einsame Frau fand diese Blume und hütete sie nur für sich alleine. Eines Tages wurde jedoch die Königreich im nahe gelegenen Schloss furchtbar krank und so machten sich ihre Diener auf, ein Heilmittel zu finden. Dabei stießen sie auf die Blume. Frisch geheilt brachte die Königin eine Tochter zur Welt, welche fortan als Rapunzel bekannt sein sollte. Die alte Frau jedoch wollte die Kraft der Blume, die nun Rapunzel innewohnt ganz für sich allein, stahl das Baby aus dem Schloss und sperrte es in einem Turm ein. Wie zu ihrem Geburtstag ließen der König und die Königin fortan jedes Jahr eine Himmelslaterne aufsteigen, in der Hoffnung ihre Tochter wieder zu sehen.
So um den 18 Geburtstag von Rapunzel begab es sich, dass Flynn Rider, seines Zeichens Dieb, bei Rapunzel in den Turm einbrach um sich vor den königlichen Wachen zu verstecken, nachdem er eine Krone aus dem Palast gestohlen hatte. Rapunzel, die noch nie zuvor einen Mann gesehen hat, haut ihn kurzerhand per Bratpfanne um und handelt mit ihm letzen Endes einen Deal aus: Sie gibt ihm die Krone zurück, dafür bringt er sie zu den Himmelslichtern, die sie schon immer mal aus der Nähe sehen wollte.
Im Laufe der Geschichte erleben sie einige Abenteuer - mal Gutes, mal Schlechtes. Zu letzterem gehört, dass die alte Frau ihre "Tochter" verfolgt und eine Intrige spinnt, um Rapunzel wieder zu sich in den Turm zu locken.
Der Rest wäre ein zu großer Spoiler. "Der Weg ist das Ziel!"
Animationen
Die Animationen gehen in Richtung Realismus mit einem Schwenk zum Niedlichen. Erinnert ein wenig an Merida, ist aber doch ein wenig anders - irgendwie "heller". Gefällt mir sehr gut und ist auch sehr klar animiert. An der Mimik der Figuren merkt man, dass da richtig viel Zeit und Mühe rein geflossen sind.
Sound
Es wird vergleichsweise viel gesungen, was mir nicht so gefällt. Außerdem reimen sich einige Stellen oft nicht. Und das Schlimmste: Die Gesangsstimme der alten Frau wird von einer anderen Person gegeben, als die Sprechstimme ..... und das HÖRBAR. Die Stimme von Rapunzel und Flynn Rider hingegen sind gut gelungen - auch im Gesang. (Unabhängig vom Text)
Fazit
Es gibt immer wieder einige langatmige Passagen, die dann dafür wiederum in umso witzigere Szenen übergehen. Ich habe selten bei einem Disney Film so lachen müssen. Die Sidekicks (Pferd "Maximus" und Rapunzels Haustier - ein Chamäleon) sorgen immer wieder für Schmunzler bis heiteres Lachen. Und die eine Szene, wo die alte Dame das erste Mal nach Rapunzels verschwinden wieder zu ihr stößt ist ziemlich creepy.
8/10 haarige Punkte