Der Happianer Takopi, der eigentlich Nnu-Anu-Kf heißt, landet auf der Erde. Dort wird er verfolgt und leidet an Hunger. Doch er wird von der Schülerin Shizuka Kuze gerettet. Sie benennt ihn aber nach einem Oktopus, weil sie seinen Namen nicht aussprechen kann und er wie ein kleiner Oktopus aussieht.
Um sich zu revanchieren, will Takopi seine Mission erfüllen und Shizuka glücklich machen. Doch seine ersten Versuche schlagen fehl. Denn Takopi weiß nicht, dass Shizuka von ihren Mitschülerinnen gemobbt wird.
Denn Shizukas Familie ist arm und lebt von Sozialhilfe. Weil sie sich deswegen nichts leisten kann, machen sich ihre Mitschülerinnen über sie lustig. Und sie zerstören deswegen extra ihre Schulsachen.
Takopi muss auch erfahren, dass Shizukas Vater ihre Mutter schon kurz nach der Geburt verlassen hat. So arbeitet ihre Mutter als Escort, um Geld zu verdienen. Sie ist aber deswegen auch kaum zu Hause.
So hat Shizuka auch keinen Blick für Takopis Gadgets wie einen Kugelschreiber, der wie eine Katze schnurrt, mit denen er sie aufmuntern will. Auch eine Reise zu seinem Planeten will sie nicht machen, denn sie würde lieber zu ihrem Vater reisen.
Lachen tut Shizuka nur, wenn sie mit ihrem alten Hund Chappy zusammen sein kann, den der Vater zurückgelassen hat.
Doch Takopi kann nicht verhindern, dass sich Shizuka eines Tages mit einem Geschenk von ihm erhängt.
Allerdings hat er bereits zu Beginn ein Foto von ihr mit seiner Happy-Kamera gemacht. Diese Kamera hat die Besonderheit, dass man zu dem Zeitpunkt zurückreisen kann, an dem es gemacht worden ist.
Der Manga beschreibt die schwierige Aufgabe eines kleinen Außerirdischen, ein junges Mädchen, dass unter schwierigsten Bedingungen lebt, glücklich zu machen. Doch seine ganzen technischen Gadgets helfen nichts, da sie nicht die Situation von Shizuka ändern. So muss Takopi noch viel über die Menschen lernen, damit er Shizuka, aber auch alle anderen, glücklich machen kann. Aber dann verursacht Takopi eine Tragödie.