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Was habt ihr alles in der Cloud?

ycrin

Otaku Novize
18 Mai 2022
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Was habt ihr alles in die Cloud von euch verlagert? Eure Backups? Eure Privaten Server? Für was nutzt ihr die Cloud? Oder meidet ihr alle Cloud Angebote? Oder habt ihr vielleicht euere Locale Cloud?

Das alles würde mich sehr Interessieren :)
 

Yoshimitsu

Otaku König
25 Mai 2021
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Ich nutze meinen free OneDrive Account für durch Duplicati verschlüsselte Backups. Da der nur 25GB hat, sind da wirklich nur die wichtigsten Daten drin.
Abgesehen davon nutze ich keine Cloud Dienste und meide sie auch. Alle anderen Daten liegen auf einer NAS.
 

Vexz

Otaku König
1 Sep. 2013
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Bayern
Ich nutze ein Synology NAS, mit dem ich jede Nacht in die Synology C2 Cloud verschlüsselt sichere. Warum die C2 Cloud und nicht etwas günstigeres? Weil ich dort den Plan 1 nutze und mir dort nur der Speicherplatz der aktuellsten Sicherung angerechnet wird, aber dennoch eine Versionierung habe.
Neben den genannten sensiblen Daten sichere ich in diese Cloud auch Fotos, diverse Backups (Konfigurationsdaten von Programmen, Windows-Backups, die ich mit Macrium Reflect erstelle) und weiteren Kram, wie Dokumente.
Auf meinem Rechner selbst sind nur noch das Betriebssystem, sowie Programme und Spiele. Ich habe einige Netzlaufwerke vom NAS im Windows-Explorer eingebunden, auf dem ich meine Daten verwalte. Macht schließlich auch bei einer Lösung mit RAID Sinn.

Funktioniert alles sehr zufriedenstellend und gibt einem ein gutes Gefühl, wenn die Daten "quasi unlöschbar" sind, weil man sie an zwei unabhängigen Standorten doppelt aufbewahrt.
 

Telades

Otaku Amateur
29 Apr. 2022
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Nutze aktuell keine Cloud, es sind sowieso schon viel zu viele Daten von einem selber im Netz unterwegs, da will ich nicht auch noch bewusst meinen Kram hochladen. Meine wichtigsten daten sind auf 2 externen Festplatten, wenn diese nicht mehr ausreichen werde ich auf ein NAS aussweichen. Leider muss ich dafür erstmal Platz freimachen xD.
 

ZukaZero

Otaku Novize
25 Sep. 2013
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NRW
Niemals würde ich was in die Cloud laden.
Ich nutze dafür Meinen Raspberry 4 mit einen HDD Station welche 10 platten fasst.
Also Grundlage dafür läuft Linux im headless Mode, wo dann wiederum Openmediavault drauf läuft,
und in diesem dann Zahlreiche Docker Container.

Wie z.B Plex/Calibre/Bitwarden/HomeAssistant/ein filexplorer und Nginx,
um alles von Außen vernünftig erreichbar zu machen, über zahlreichen Sub Domains ^^.

Kosten punkt für mein Setup:
Raspi glaub ich so um die 80€
HDD Station 320€
Und die Festplatten waren größtenteils vorher normal externe Platten die rumflogen.
 

eraz

Otaku Experte
31 Mai 2014
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RLP
Für die Firma hatte ich alles in der cloud bis mal einer mit Datenschutz und so gekommen ist. Damit ich mir die Diskussionen sparen kann hat ein Kollege mir so einen Server zusammengebastelt (Glück das der sowas konnte) ich selbst hab von Photoshop, Illustrator, Final cut, und office „Ahnung“. So lange es keine Räder oder Ketten hat und nicht irgendwie motorbetrieben ist, ist Hardware nicht mein Ding. Ich glaube aktuell hat er da 200tb verbaut mit platz für mehr (hab keine Ahnung wie viel genau, braucht einen kleinen Abstellraum für sich allein). Frisst jedenfalls ziemlich Strom.

Hat einer Erfahrung ob man sowas auch an eine PV mit entsprechender vorsicherung und stromumwandler hängen kann ? – Einfach interessehalber
 
Zuletzt bearbeitet:

uppermoonakaza

Otaku Experte
28 Jan. 2022
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Nichts ich traue dem ganzen nicht wirklich und da mir wohl auch das fachwissen fehlt setze ich auf bewährtes, wenn ich was extern auslagern muss dann kommen immer noch ganz normale festplatten zur anwendung, irgendwann soll das ganze mal ein nas übernehmen aber wichtig ist mir halt das die daten nicht irgendwo rumliegen und dann von anderen abgreifbar sind.
 

fsfzz

Otaku Novize
19 Mai 2022
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Nutze ein Synology NAS, auf dem meine eigene Nextcloud und ein Plex Server läuft. Nutze ich für gelegentliche Backups, aber hauptsächlich für die Synchronisierung von Daten, die Google, Microsoft und Co. nix angehen. Also Bilder, Kontakte, Termine, Lesezeichen usw.
 

t0x1c

Otaku Novize
27 Juni 2014
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Bei mir sieht es folgendermaßen aus, NAS mit 4x 8TB (+250GB SSD für's System, und Swap) - auf diesen Landen meine Downloads, OCH / Usenet / Torrent, diese werden mittels rclone verschlüsselt in der Cloud gespeichert, sobald diese "Oben" sind, verschwinden Sie von meinen Platten, mittlerweile dürfte so einige TB in der Cloud liegen, momentan bin Ich am überlegen den Anbieter zu wechseln, von Google zu Dropbox (keine File-Quota wie bei Google).
 

tukz

Otaku Amateur
25 Jan. 2023
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Ich hab mal ein NETGEAR 2-Bay NAS geschenkt bekommen und hab mit dann 2x 6TB HDD gekauft.
Die sind jetzt im RAID0 also insgesamt 12TB und da gehen Backups drauf und ich lade mit Deluge webui Anime und Asiatische Filme runter.
Funktioniert super und ich hab daheim Gigabit Ethernet und kann so mit meinem Smart-TV direkt von dem Ding runter streamen in 4k mit HDR und 10bit Farben.
Das alle Daten futsch sind wenn eine Platte stirbt ist mir bei der Sache schon klar, aber die Chance ist jetzt nicht sooooooo hoch und am Ende ist es ja nur ein Backup von Sachen die ich nochmal habe oder halt Zeug das ich runtergeladen hab und easy nochmal runterladen kann.
 

Blackeye

Otaku Novize
16 Mai 2023
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Die Chance, das eine Platte stirbt liegt bei 100%, die Frage ist nur wann :)
Cloud nutze ich für verschlüsselte Backups und wenn ich schnell was mit anderen teilen möchte. Ich arbeite aber zur Zeit daran eine Nextcloud fürs Teilen selber zu hosten.
 

muH1987

Otaku Novize
16 Mai 2023
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Ich nutzte die Cloud tatsächlich nur für Bilder und Videos die ich mit dem Handy aufgenommen hab.
Sonst hab ich mehrere SSDs + Usb Sticks. Aber wie du sagst, die werden definitiv mal kaputt gehen...
Cloud kostet halt monatlich Geld. Und ich will nicht, dass all meine Daten "irgendwo" rumliegen.
Wenn ich die SSD abziehe, kommt niemand mehr dran :/
Die Chance, das eine Platte stirbt liegt bei 100%, die Frage ist nur wann :)
Cloud nutze ich für verschlüsselte Backups und wenn ich schnell was mit anderen teilen möchte. Ich arbeite aber zur Zeit daran eine Nextcloud fürs Teilen selber zu hosten.