Was haltet ihr von einem offenem Ende?

Wegen offenen Ende sind die Animes nicht gleich schlecht, aber ich mag offene Enden nicht.

Offene Ende bei Staffelfinale ist nicht schlimm, aber bei Animes, wo es am Ende der Serie ein offenes Ende hat ist nervig. Man wird sehr neugierig

Wie bei Tokyo Mew Mew ist am Ende ist auch ein offenes Ende.

Persönlich finde ich ein offenes Ende besser als ein schlechtes Ende, allerdings finde ich eine Abgeschlossene Handlung immernoch am besten.

Ein offenes Ende hat den Vorteil, dass entweder die Möglichkeit für eine weitere Staffel besteht, es mal wieder nur ein Anime war der als Werbung für ein anderes Medium gedacht ist oder halt dem Zuschauer die Möglichkeit gibt, sich selbst den weiteren Verlauf zu überlegen. Besonders die Möglichkeit des ungewissen, wo man selber Theorien entwickeln kann, hat so manchen Vorteil gegenüber anderen Enden, die möglicherweise dem Drehbuchschreiber gefallen, aber absolut nicht in das Bild passen, welches ich zu der Geschichte des Anime habe.

Ein Offenes Ende find ich einerseits sehr gut da kann man sich dann selbst vorstellen wie es weiter gehen könnte und manchmal ist ein offenes ende schlimm wenn z.b durch die Folgen nicht alles aufgeklärt bzw einige Fragen noch offen sind wo der Anime von selbst nicht drauf eingegangen ist.
Wenn ein Anime ein offenes ende, hat weil damit ein Manga oder Novel promoten hab ich immer das interesse dann nach dem Manga oder Novel zusuchen um dann mehr zuerfahren wie es weitergeht etc. Hat halt seine Vor und Nachteile das muss man dann selbst entscheiden.

Ich bin eher weniger der Fan von offenen Enden. Ich finde es einfach besser wenn am bzw. gegen Ende eines Animes der größzteil der Fragen und der Story aufgeklärt ist und nicht einfach irgendwo auf der Strecke bleibt (damit man z.b. im fall der fälle eine 2 Staffel nachschieben kann..) Ich hab aber kein Problem wenn dem Zuschauer z.b. Raum für eigene Interpretationen gelassen wird.

Offene enden sind aus sicht der Anime Publisher und/oder aus der Zusammenarbeit mit den Manga Publisher sinnvoll.
Dadurch wird man indirekt dazu verleitet sich den Manga zu hohlen um sein Wissen durst zu stillen.
Aber es kommt auch oft vor das sie bei den Anime an einen punkt angekommen sind wo sie entweder sich was selber zusammenreimen oder es halb offen lassen da der Manga noch nicht so weit ist. (Leider kommt es auch vor das die Vorlage genauso endet oder der Schöpfer verstorben ist)

Persönlich mag keine zu offenen enden (Cliffhanger), wo man deutlich erkennt, dass z.B die Story nun richtig losgeht.

Anhand von Btooom habe ich schon das best/schlechteste Beispiel wie ärgerlich ein offenes ende in der Anime Branche seihen kann.. da man nie weiß ob damit nur der Mangaverkauf angekurbelt werden sollte oder die Verkaufzahlen einfach nicht gepasst haben. Daher würde ich mir mit einem Staffelende auch eine abgeschlossenes Ende wünschen.

Gar nichts. Warum auch? Es gibt da zwei extreme negativ Beispiele:

NGE - hier wurde sage und schreibe nichts aufgelöst. Man erfährt nichts, jede Frage bleibt offen. Gerüchten zufolge, sollte eigentlich im Finale alles aufgelöst werden, aber weil der Autor dann seelische Probleme hatte, wurde nichts auflöst. Wenn das stimmt, au weia ...

Silent Möbius: die finale Folge endet mit: "And the final Battle begin ..."
Muss das sein? Zumal der Anime vieles ganz anders erzählt, als der Manga - den es bei uns nur bis zur Mitte gibt. Es wurde also "nur" der letzte Kampf und die damit verbundenen Antworten unterschlagen. Sinn macht das keinen.

Dann natürlich Serien wie NoGameNoLife, Hataraku Maoh-Sama etc, die auf einer Romanvorlage basieren und trotz Erfolgs nur eine Staffel bekommen. Mag ich noch weniger, weil die meisten Verlage in DE einfach zu bequem sind die Bücher zu übersetzen. Dabei sollten diese, wenn der Anime dazu schon ein Erfolg war, auch ein Erfolg werden. Schließlich will man ja wissen, wie es weitergeht ...

naja ich habe schon viele animes geguckt und finde offene enden immer doof, klar man kann den manga weiter lesen zur not aber selbst wenn man den manga liest ist der anime dazu immer anders, von daher kann man das nicht ganz so machen damit es weiter geht, denn manchmal kann man den manga von vorne lesen da es von der handlung manchmal etwas anders gehalten wurde finde ich. ich würde mich eher darüber freuen wenn die animes ein richtiges ende haben würden, wo man dann auch weiß was alles passiert ist und wie es laut dem autor und den zeichnern gekommen ist.

Offene Ende sind meiner Meinung nach nur dann gerechtfertigt, wenn es entweder eine Fortsetzung oder eine weitere Staffel gibt. Natürlich kann man es nicht jedem recht machen und das "perfekte" Ende kreieren, aber zu viele offene Fragen sorgen einfach nur für Frust und die Begierde diese irgendwie beantwortet zu bekommen.

Geht gar nicht! Wenn schon Ende, dann doch bitte richtig. Ich habe auch einfach nicht die Lust mir anschließend sämtliche Mangas zu kaufen, nur um zu wissen wie es ausgeht. Bei manchen Animes wünsche ich mir aber auch, dass man bereits (früher) ein Ende gesetzt hätte. So zum Beispiel bei Death Note. Nach 2/3 hätte man einfach Schluss machen sollen, obwohl die letzten Worte von Ryuk einiges wettgemacht haben.

Ich persönlich hasse offene enden. Jeder kennt es wenn man einen Anime total weggesuchtet hat und dann ein gefühl der Leere besitzt das man durch einen anderen Anime wieder füllt. Wenn ein guter anime mit einem offenen Ende endet hab verspüre ich auch ein ähnliche Leere nur kann ich mir dann auch keinen weitern Anime anschauen, da ich durchgehend über den alten nachdenken muss.

Wie ich schonmal in einem anderen Post schrieb, mag ich offene Enden aus dem einfachen Grund dass man sich das Ende
selber zusammendichten kann und es mehr Fandiskussionen und spannende Theorien gibt wie es denn jetzt zuende gegangen sein könnte.
Mit einem abgeschlossenem Happy End (oder auch Bad End) ist man zwar oft auch zufrieden aber dann ist es halt vorbei so...es ist aus und gut ist.
Da kann man sich wenig Gedanken drüber machen mit was wäre wenn undso und wie wird es wohl kommen wenn das und das anders gewesen wäre.
Ich glaube ihr wisst worauf ich hinaus will.

Es kommt drauf an, meistens finde ich es nervig, jedoch gibt es oft offene Enden die mit Absicht so sind um einem anzuregen ein passendes Ende selbe zu erdenken.

Offene Enden sind immer ein schwieriges Thema es kommt ganz drauf an wie der Anime weiter verläuft. Ich habe schon paar Animes geschaut, welche keine Fortsetzung bekommen haben und das war wirklich Schade. Aber auf der anderen Seite kann ein offenes Ende echt spannend sein und man kann sich dann umso mehr freut wenn die Fortsetzung endlich da ist.

Bin leider nicht so der Freund von offenen Enden ich glaube aber manchmal auch das animes mit offenen Enden einfach nicht weiter geführt wurden weil die Resonanz in Japan nicht so gut war wie in den amerikanischen oder europäischen Ländern das ist zumindest auch der Grund warum Highschool of the dead nicht weiter geführt wurde aber natürlich kann ein offenes Ende auch immer bedeuten das eine Serien nach Jahren nochmal aufgenommen und weiter geführt werden kann

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...

Offene Enden finde ich extrem mies. Ich habe schon viel zu viele Anime geschaut die offen endeten und wo es ziemlich klar ist das es nie weitergeführt werden (z.B. Btooom oder Deadman Wonderland). Ich hasse das einfach. Ich will nicht nach jedem Anime die LN oder den Manga kaufen (wenn es die überhaupt auf Deutsch gibt, das ist ja auch nicht immer der Fall) um zu wissen wie es weitergeht. Interpretationsfreiheit gibt es bei mir da nicht, ich will ja wissen wie der Autor die Geschichte weitererzählt statt mir selber was ausdenken zu müssen. Dafür schau ich es ja. Sonst könnte ich nach Folge 1 ja schon abschalten und mir den Rest selber denken. Nur leider gibt es viel zu häufig offen endende Anime, was sehr schade ist

Ich kann offene Enden bei Animes ehrlich gesagt nicht ausstehen.Ich bin der Meinung, dass wenn man sich entschlossen hat eine Story aus einem Manga oder Light Novel zu adaptieren man den Fans der jeweiligen Serie eine vollständige Serie präsentieren sollte. Nicht jeder hat nämlich die Möglichkeit bei offenen Enden auf den Manga oder Light Novel zugreifen zu können, da diese teilweise (leider) nur in Japan komplett erscheinen und man so de facto gezwungen wird auf Quellen zurückzugreifen. Leider scheint es für viele Studios und Publisher nur darum zu gehen den heimischen japanischen Markt was Verkäufe von Mangas und Light Novels mit Ausstrahlung eines Animes anzukurbeln anstatt auch an die vielen Fans japanischer Animes im Ausland zu denken und ihnen eine Möglichkeit zur Teilhabe an eben jenen Geschichten zu geben. Hoffentlich setzt sich bald ein Umdenken durch und wir bekommen weniger Animes mit offenem Ende.

Ich persönliche hasse offene Enden. Das ist so, als würde man die Serie einfach irgendwo mitten in der Handlung unterbrechen. Daher fällt das für mich auch in die gleiche Kategorie wie schlechte Enden oder Serien, die immer weiter laufen ohne inhaltlich weiter zu kommen. Hust Detektiv Conan Hust. Mehr Filler als inhaltlich relevante Folgen.

Ich finde ein offenes Ende gut, wenn innerhalb der gesehenen Staffel einige Nebenhandlungsstränge lösungsorientiert behandelt wurden, die Dramatik bis zum Staffelfinale aufgebaut wird und die im Zuge der Lösung neu aufgeworfenen Fragen der jeweiligen Serie eine gewisse Epik geben, die in der folgenden Staffel dann die Qualität sukzessive steigert, wie z.B. in Sailor Moon, in der Bunny Tsukino nur sehr laaaaaangsaaam ihrer Fähigkeiten bewusst wird, durch die offengehaltenen Handlungsstränge aber ein Charakter aufgebaut wird, der immer neue Facetten aufzuweisen hat.