Wie wichtig sind Freunde für Euch?

AW: Wie wichtig sind Freunde für Euch?

Ich denke, Freunde sind die Familie, die man sich aussucht. Ich habe immer lieber was mit meinen Freunden als mit meiner Familie gemacht. Allerdings weiß ich auch zwischen Freunden und Bekannten zu unterscheiden. Nur weil ich mit jemandem ein paar Bier getrunken habe, ist er noch nicht mein Freund. Diese zeigen sich nämlich erst dann, wenn man sie braucht. Ebenso zeigt sich, ein wie guter Freund man selbst ist. Wenn Dich z.B. jemand anruft und um Hilfe bei seinem Umzug bittet, muss man in sich reinhorchen und sich fragen: Helfe ich ihm jetzt gerne und tut mir der Bauch weh, wenn ich ihm etwas gutes tun soll?
Bei Ersterem ist man selbst auch ein guter Freund und man kann i.d.R. davon ausgehen, dass der Gegenüber ebenso handeln würde. Hat man Bauchschmerzen bei der Sache, geht es dem anderen vermutlich auch nicht großartig anders.

Ich habe liebe wenige gute Freunde als unendlich viele Bekannte. Außerdem machen viele Dinge einfach mehr Spaß zu zweit (und gewisse Dinge machen nur zu zweit Spaß )

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Freunde sind sehr wichtig, wenn nicht das allerwichtigste. Damit meine ich die wirklichen Freunde, mit denen man nicht nur herumhängen kann, sondern auch sein Herz, wirkliche Probleme und "so" Sachen halt teilen und mitteilen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass am nächsten Tag gleich alle davon wissen.
Freunde, sind Menschen, denen man bedingungslos vertrauen kann, ohne Angst vor dem "bösen" Erwachen.

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Meine Freunde sind mir wichtig sie akzeptieren mich wie ich bin, sagen ihre Meinung und auch wenn man lange keinen Kontakt hat findet man sich zusammen

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Freunde sind für mich wichtig. Denn es sind Personen die dir helfen wenn du mal etwas nicht schaffst.
Es sind auch Personen wenn du traurig bist, muntern sie dich auf oder wenn du weinst bringen sie dich wieder zum lachen.
Freunde sind einfach immer für einen da. Denn dass sind wahre Freunde.

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Freunde sind mir äußerst wichtig, weil die einen durch schwere Zeiten durchbringen. Manchmal braucht man wirklich jemanden, der einem hilft und einfach zeigt, dass man nicht alleine ist. Allein dieses Wissen darum, kann einen richtig aufbauen ^^. Und Freunde werden umso wichtiger, wenn man nicht das empfinden hat, eine Familie zu haben bzw wie z.B. in meinem Fall keine richtige Bindung hat zu ihnen (ich weiß dass meine Eltern mich lieben und alles für mich geben, und ich versuche natürlich ihnen entgegen zu kommen, dennoch können sie das, was meine Freunde mir geben, selbst nicht geben)

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Freunde?
Freunde sind mir sehr wichtig.
Aber es kommt auch drauf an, wie man Freundschaft für sich selbst definiert.
Es gibt solche und solche "Freunde".
Freunde mit denen man sich bewusst ab und zu gerne trifft und sich austauscht und Freunde mit denen man sich nur austauscht und was macht, wenn man sie nach langer zeit zufällig wieder trifft.
Und es gibt noch diese, die man persönlich gar nicht mehr als Freunde bezeichnen möchte, weil sie für einen schon längst eine Familie sind.- wo man sich ein Leben ohne nicht vorstellen kann (＾▽＾)

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Mir sind meine Freunde sehr wichtig versuch immer wenn es möglich ist mich mit ihnen zu treffen um mal wieder was zusamm zu unternehmen oder einfach mal reden wenn ich das eine längere Zeit nicht mache merke ich schnell das mir irgendwas im Leben fehlt.

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Ich mag meine Freunde, aber ganz ehrlich... Wichtig sind sie mir nicht. Nicht mal meine Familie ist mir wichtig. Ich bin unglaublich gern allein und komme allein auch gut zurecht.
Das soll jetzt nicht bedeuten, dass ich sie deshalb schlechter behandle oder so. Ich würde auch vieles für sie tun. Nur wenn jetzt mal der Kontakt abbrechen sollte, was schon oft vorgekommen ist, würde mich das nicht im Geringsten belasten.

Klingt vielleicht ein bisschen gemein, aber ich kann irgendwie nicht so viel Zuneigung für andere Leute empfinden.

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Hallo Daimyo Tokugawa,

ich habe nicht viele Freunde. Aber die, die ich habe, stehen voll und ganz zu mir. Machen auch so manchen Blödsinn mit. ;)
Diese würde ich um keinen Preis der Welt wieder hergeben!

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Freunde sind für mich eigentlich nur da, damit ich auch Zeit mit ihnen verbringen kann. Ich mag es nicht besonders, wenn sie sich versuchen um dich zu kümmern, denn meine Probleme löse ich entweder selber oder gar nicht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich gerne für andere Menschen da bin, um sie zu unterstützen etc. , auch wenn es im Widerspruch mit meinen eigenen Vorstellungen von Freunden steht. Es ist immer dieses Gefühl des Glückes und der Freude, wenn man weiß, dass man jmd. geholfen hat. Deshalb bin ich eher der gute Freund, als selber wirklich gute Freunde zu haben^^.

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Freunde sind mir unglaublich wichtig, ich selbst merke es immer wenn ich allein bin und mir klar wird, dass ein Leben ohne Freunde ein Leben ohne Glück und ohne Freude wäre. Ich kann Menschen die es mögen alleine zu sein nicht versteht, klar es gibt Momente da will man alleine sein aber man kann nie für immer alleine leben!

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Freunde sind mir unglaublich wichtig, ich selbst merke es immer wenn ich allein bin und mir klar wird, dass ein Leben ohne Freunde ein Leben ohne Glück und ohne Freude wäre. Ich kann Menschen die es mögen alleine zu sein nicht versteht, klar es gibt Momente da will man alleine sein aber man kann nie für immer alleine leben!

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Also, ich hab Kumpels mit denen ich mal nen Bier kippe, und ich hab Freundinnen (ja ich hab einen größeren Bezug zu Frauen) denen ich alles anvertrauen kann und die
Mir auch ihr Schulter hinhalten wenn ich am einbrechen bin. Und die paar Ladys kann ich an einer Hand abzählen..... Diese Ladys sind sehr wichtig für mich den. Sie bilden neben meiner Frau und meinem Sohn auch einen starken Anker der mich da hält wo ich gerade hinwill.


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Also Freunde spielen derzeit vermutlich mit die größte Rolle, bin ja derzeit noch in der Schule und sehe sie jeden Tag. Ich würde jedoch auch diese diferenzieren in verschiedene Gruppen- gute Freund- Freunde -und bester Freund. Ich merke wenn ich länger mit niemanden etwas unternommen habe wird mir langweilig und habe auch fast nichts Lust. Erst wenn Abend wieder feiern angesagt ist kommt mir das Grinzen über:) Sonst sehe ich ja schulbedingt jeden Tag

Früher waren mir Freunde sehr wichtig... vielleicht sogar in der selben Ebene wie die Familie! Aber inzwischen hat sich das ganz verändert! Ich will keine besten Freunde mehr bzw. meine Familie ist das Wichtigste für mich... ich weiß, wie schön, einzigartig und unbezahlbar die Freundschaft sein KANN, aber für mich ist das nichts mehr... Familie und ein Lebenspartner (wenn ich den richtigen finden sollte) genügen... in Moment habe ich einige Freunde, aber nur um mal etwas zu unternehmen, vertrauen tue ich KEINEM mehr... sollte man auch nicht! Man kann viel zu gutmütig über andere Menschen denken, die es GAR NICHT verdient haben, die nur ein anderes Ich vortäuschen! Da sollte man immer aufpassen... das rate ich jedem^^


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wichtig (^:

ehm, es geht darum, keinem wirklich 100% zu Vertrauen! Auch wenn man sich gut und lange kennt... ich hab halt diese schlimme Erfahrung gemacht und irgendwann findet man alles raus, was die gewisse Person all die Jahre hinter deinem Rücken gemacht hat! Es kann auch sein, dass man es gar nicht rausfindet... man muss halt vorsichtig sein! Und damit meine ich natürlich nicht, dass alle so sind, nein! Aber Menschen neigen dazu, böses zu tun...


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Freunde sind wichtig, sie machen mein Leben nicht langweilig.
Zu zweit ist alles entspannt und nicht so förmlich.
Sie sind an deine Seite und sind für dich da.
Ich brauche keine viele Freunde, sonder nur zwei bis drei.
Die ehrlichen Freunde sind meisten die, mit den du am meisten Zeit verbringst und am nächsten stehst.

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Freunde sind einfach wichtig, und essenziell, da sie (meistens) immer für einen da sind, wenn es einem selbst nicht gerade gut geht. In Gesellschaft von Freunden kann man einfach abschalten und Spaß haben. Das trifft vor allem zu, wenn man diese Freunde schon seit Kindesalter kennt. Das kann gerade in schwierigen Momenten im Leben einem sehr helfen, wenn man einfach abgelenkt und aufgemuntert wird. Zudem ist es auch ein schönes Gefühl, wenn man weiß, dass sich einer um einen sorgt.
Auf der anderen Seite gibt es Freunde die einen nur ausnutzen, hintergehen oder sonstiges. Meistens nur um einen Vorteil in jeglicher Hinsicht zu erlangen. Und man sollte Freunde eigentlich blind vertrauen können, da diese im Prinzip eine zweite Familie darstellen.

Persönlich finde ich, dass man nicht unbedingt eine Menge Freunde haben muss, sondern Freunde für die man die Hand ins Feuer legen würde.

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Freunde..
Für mich sind echte Freunde wie eine feste Beziehung. Im Prinzip gelten für sie die selben Kriterien: Vertrauen, gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Interessen, Verständnis und ein gewisses Maß an Gefühlen, das man ihnen entgegen bringen muss. Natürlich nicht direkt Liebe, aber es gibt ja den schönen Satz "Ich hab dich lieb". Der beschreibt ganz gut was ich meine.
Für mich entsteht so eine Basis meist erst nach mehreren Jahren, wenn man eben auch tatsächlich etwas zusammen "erlebt" hat und alle Seiten des anderen kennen lernt. Dann ist man auch bereit die Freundschaft über jegliche Grenzen zu erhalten - seien es große Entfernungen, Altersunterschiede oder Meinungsverschiedenheiten die über Kleinigkeiten hinausgehen.

Und genau aus diesen Gründen finde ich sind die Bezeichnungen "Freund" und "Freunde" nicht das selbe. Mit einem echten Freund führt man eine Art Beziehung, deshalb ist es nicht selten, dass man sogar Eifersucht verspürt, wenn man das Gefühl hat nur die zweite Geige zu spielen. Weshalb ich der festen Überzeugung bin, dass man nur einen richtig guten Freund haben kann, der diese Gefühle ebenfalls erwidern muss.

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Wirkliche Freunde sind wirklich etwas, was man wahren sollte. Freundschaft sollte auf Gegenseitigkeit beruhen - Man unterstützt sich, wenn es wirklich nötig ist. Es sind nicht unbedingt die Personen mit denen man Spaß haben muss. Aber man sollte mit ihnen reden können. Ich kann ne Menge "Kumpel" haben, mit denen ich was unternehme, aber Freunde sind die, die einem beim Renovieren der neuen Wohnung helfen z.B (das soll nicht heißen, dass sie ohne Leistung keine Freunde wären). Es macht sich halt erkenntlich, wer letzten Endes noch da steht um einen zu unterstützen - Doch wenn man den selbst nicht unterstützt, dann ist man selber kein Freund.

Ich denke gute Freunde sind extrem Wichtig, da man neben der Familie noch andere Vertrauenspersonen hat, für Sachen, die die Familie evt. gar nichts angeht. Ich könnte nicht auf meine zwei besten Freunde verzichten, auch wenn sie beide extrem nervige Sturköpfe sind
Das macht sie eigentlich auch aus ^^