Hallo,
da ich den Anime hier zuhause stehen habe mittlerweile und ihn auch schon mit einem hohen Tempoverschleiß geschaut habe, wollte ich euch mal fragen, wie ihr zur Geschichtsdarstellung in Animes steht. "Die letzten Glühwürmchen" beruhen ja auf auf einem autobiographischen Roman von Akiyuki Nosaka, der eben von seinem Schicksal und dem Schicksal seiner Schwester in den Kriegsjahren berichtet.
Ich persönlich finde, dass es in dem Sinne mal was anderes ist, ergreifender und auch nahegehender ist, als es vllt bei anderen Animes der Fall ist, weil sie eben "fiktiv" sind, keinen realen Bezug haben.
Wie steht ihr dazu?
da ich den Anime hier zuhause stehen habe mittlerweile und ihn auch schon mit einem hohen Tempoverschleiß geschaut habe, wollte ich euch mal fragen, wie ihr zur Geschichtsdarstellung in Animes steht. "Die letzten Glühwürmchen" beruhen ja auf auf einem autobiographischen Roman von Akiyuki Nosaka, der eben von seinem Schicksal und dem Schicksal seiner Schwester in den Kriegsjahren berichtet.
Ich persönlich finde, dass es in dem Sinne mal was anderes ist, ergreifender und auch nahegehender ist, als es vllt bei anderen Animes der Fall ist, weil sie eben "fiktiv" sind, keinen realen Bezug haben.
Wie steht ihr dazu?