Ich möchte euch heute "Ghost in the shell" präsentieren. Es ist ein Anime Film, basierend auf der Feder von "Masamune Shirow" (Künstlername - eigentlich heißt er "Masanori Ōta"), der 1995 Schwung in die Anime Industrie brachte (nachdem in den frühen 90ern aufgrund des finanziellen Flops von "Akira" die Produktion abnahm). Er dauert 79 Minuten und wurde publiziert von dem Anime Regisseur "Mamoru Oshii" (bekannt durch Titel wie "Angel's Egg") und dem Studio "Production I.G." - unter anderem zuständig gewesen für "Usagi Drop". Der Film gilt bis heute als einer der einflussreichsten Animes und inspirierte zahlreiche Werke und nicht zuletzt auch "Matrix". Doch ist der Film wirklich noch ansehbar? Hat er seinen Status überhaupt verdient?
Story: Der Hacker "Puppet Master" infiltriert die Cyberbrains verschiedenster Personen. Die Sektion 9, darunter alle wichtigen Protagonisten, untersucht seinen Fall.
Welt, in der es spielt: Es ist eine Welt, in der die meisten Menschen ihren Körper, wie auch Teile des Gehirns, durch künstliche Bestandteile ersetzten. Die Welt wirkt auf gewisse Art und Weise trostlos. Nach der "Geburt" von Kusanagi wird ein dunkler Raum gezeigt, in dem sie sich erhebt.
Soundtrack: Die Melodien sind im mysteriösen Stil und prägen sich beim Zuschauer ein. Die Musik passt hervorragend zur Stimmung, welche den Anime in meinen Augen überaus besonders macht. "Nightstalker" und "Resurrection III" sind tolle OSTs - letzteres zieht sich als eine Art Hauptthema durch den gesamten Film. "Kenji Kawai" hat nebenbei bemerkt auch Stücke für "The Sky Crawlers" oder auch "Mob Psycho 100" komponiert.
Charaktere: Kusanagi befindet sich in einer Identitätskrise. Sie fragt sich, ob sie als Cyborg nicht doch gefälschte Erinnerungen hat (Gits thematisiert unterschwellig auch ein Misstrauen an der Regierung). Sie ist fasziniert von dem Puppet Master und möchte ihn verstehen. Ihre Frage zieht sich als Leitfaden durch den gesamten Anime. So hat sie Angst, in der vom Puppet Master manipulierten Person sich selber zu sehen. Der Puppet Master und seine Pläne bleiben lange Zeit im Verborgenen. Als er sich bei Sektion 9 meldet, ist die zentrale Frage: Warum? Desweiteren fragt man sich auch, wer oder was der Puppet Master denn nun ist. Aber Kusanagi ist zweifelsohne die zentrale Person des Geschehens. Ein paar Personen zeigen auch, wie unterschiedlich sie mit ihrer Einstellung im Vergleich zu Kusanagi sind. Beispielsweise versteht sie nicht, warum Batou aus Anstand wegschaut, während sie sich umzieht.
Wie hat mir der Anime gefallen?
Er ist mein Lieblingsanimefilm. Gründe dafür sind die Thematik, die ruhige und mysteriöse Atmosphäre und die aussagekräftigen Bilder. Der Anime führt auch wirklich zu einer Erkenntnis, welches besonders positiv anzukreiden ist. Das Directing ist fabelhaft. Ich erinnere mich gerne an die perfekt passenden Einstellungen und bestimmte Tricks, die verwendet wurden. Das CGI im Hintergrund sieht auch fabelhaft aus und hat einen ganz eigenen Animationsstil. Das DGA war sogar erstaunlich innovativ.
Was sind die Schwächen des Animes?
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Fazit: Ghost in the shell mag für die einen langweilig sein, aber für Leute, denen das Pacing und die Atmosphäre zusagen, für Leute, die sich etwas tiefgehender mit einem Film auseinandersetzen wollen, für Leute, die nach einer interessanten Anime Welt suchen - für all diese Menschen ist es ein Must Watch!
Story: Der Hacker "Puppet Master" infiltriert die Cyberbrains verschiedenster Personen. Die Sektion 9, darunter alle wichtigen Protagonisten, untersucht seinen Fall.
Welt, in der es spielt: Es ist eine Welt, in der die meisten Menschen ihren Körper, wie auch Teile des Gehirns, durch künstliche Bestandteile ersetzten. Die Welt wirkt auf gewisse Art und Weise trostlos. Nach der "Geburt" von Kusanagi wird ein dunkler Raum gezeigt, in dem sie sich erhebt.
Soundtrack: Die Melodien sind im mysteriösen Stil und prägen sich beim Zuschauer ein. Die Musik passt hervorragend zur Stimmung, welche den Anime in meinen Augen überaus besonders macht. "Nightstalker" und "Resurrection III" sind tolle OSTs - letzteres zieht sich als eine Art Hauptthema durch den gesamten Film. "Kenji Kawai" hat nebenbei bemerkt auch Stücke für "The Sky Crawlers" oder auch "Mob Psycho 100" komponiert.
Charaktere: Kusanagi befindet sich in einer Identitätskrise. Sie fragt sich, ob sie als Cyborg nicht doch gefälschte Erinnerungen hat (Gits thematisiert unterschwellig auch ein Misstrauen an der Regierung). Sie ist fasziniert von dem Puppet Master und möchte ihn verstehen. Ihre Frage zieht sich als Leitfaden durch den gesamten Anime. So hat sie Angst, in der vom Puppet Master manipulierten Person sich selber zu sehen. Der Puppet Master und seine Pläne bleiben lange Zeit im Verborgenen. Als er sich bei Sektion 9 meldet, ist die zentrale Frage: Warum? Desweiteren fragt man sich auch, wer oder was der Puppet Master denn nun ist. Aber Kusanagi ist zweifelsohne die zentrale Person des Geschehens. Ein paar Personen zeigen auch, wie unterschiedlich sie mit ihrer Einstellung im Vergleich zu Kusanagi sind. Beispielsweise versteht sie nicht, warum Batou aus Anstand wegschaut, während sie sich umzieht.
Wie hat mir der Anime gefallen?
Er ist mein Lieblingsanimefilm. Gründe dafür sind die Thematik, die ruhige und mysteriöse Atmosphäre und die aussagekräftigen Bilder. Der Anime führt auch wirklich zu einer Erkenntnis, welches besonders positiv anzukreiden ist. Das Directing ist fabelhaft. Ich erinnere mich gerne an die perfekt passenden Einstellungen und bestimmte Tricks, die verwendet wurden. Das CGI im Hintergrund sieht auch fabelhaft aus und hat einen ganz eigenen Animationsstil. Das DGA war sogar erstaunlich innovativ.
Was sind die Schwächen des Animes?
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Fazit: Ghost in the shell mag für die einen langweilig sein, aber für Leute, denen das Pacing und die Atmosphäre zusagen, für Leute, die sich etwas tiefgehender mit einem Film auseinandersetzen wollen, für Leute, die nach einer interessanten Anime Welt suchen - für all diese Menschen ist es ein Must Watch!