Hallo,
da ich mir eben Grad den Thread über Träume durchgelesen hab, hatte ich die Idee meine Träume in einem Thread festzuhalten. Wahrscheinlich werde ich nur in sehr unregelmäßigen Abständen etwas posten, aber yolo. Wenn möglich werde ich versuchen eine passende Überschrift zu finden, damit man ungefähr weiß was einen erwartet. Die Texte können auch etwas länger werden, oder sich auch nur über ein paar Zeilen erstrecken.
Post-Apokalyptischer Traum à la Metro 2033
Des öfteren den habe ich den Traum mich in einer Stadt zu befinden, die dem Setting von Metro 2033 entspricht. Raue, kalte Temperaturen, eine menschenleere Stadt, die von einem zuvor herrschenden Atomkrieg hart getroffen wurde. Man kann sich das also im Prinzip wie Chernobyl im Winter vorstellen.
Ich befinde mich am Rand dieser Stadt, versteckt hinter einer zertrümmerten Mauer, die wahrscheinlich zu einem Zaun gehört hat, mit meinem "Genossen". Anscheinend ein Brite. In der Stadt wimmelt es nur von mutierten Tieren. Aus diesem Grund versuchen wird über einen unterirdischen Tunnel in das Zentrum zu gelangen. Bewaffnet mit Waffen des Models AK-47, schlichen wir uns unbemerkt aus unser Deckung heraus und stiegen durch einen Schacht, der sich zwischen zwei Gebäuden versteckt befand, in den Tunnel herunter. Der Tunnel war von Neonröhren in einem leichten Grünton erhellt. Der Tunnel führte uns mitten in das Zentrum der Stadt. Wir konnten Mutanten in der Nähe herumhuschen sehen, und verweilten daher eine Zeit lang im Schutz der Dunkelheit. Als diese anscheinend weit genug von uns entfernt waren verließen wir den Tunnel und begaben uns durch ein klaffendes Loch in ein großes Gebäude hinein. Der erste Stock schien eingestürzt zu sein, da nur noch Teile der Treppe und der Decke davon übrig geblieben sind. Also bahnen wir uns vorsichtig unseren Weg durch die Trümmer in Richtung eines Raumes, der einmal eine Küche gewesen sein musste. In einer kleinen Nische am Ende des Raumes begannen wir dann ein Loch zu schlagen, welches eine maximal schulterbreites Loch ans Licht brachte. Wir krochen mühsam wenige Meter, als wir uns schließlich in einer unterirdischen Zisterne mit enormen Ausmaßen wiederfanden. Eine kleine Öllampe erhellte den Ausgang des Tunnels, sowie eine kleine Plattform an der eine Leiter angebracht war. In der Hoffnung nach Überlebenden stiegen wir kurz darauf in die ungewisse Dunkelheit hinunter.
Als sich denselben Traum noch einmal hatte, würde uns, wie sich später herausstellte, eine Überraschung am anderen Ende des Tunnels erwarten. Da mir die Gegend schon bekannt war, begaben wir uns wieder durch den Schacht in den Tunnel, der zu dem zerstörten Gebäude führte. Jedoch schien in diesem Gebäude eine Art Feier abgehalten zu werden. Das noch intakte Erdgeschoss erstrahlte in neuem Glanz, und die Gäste schienen sich zu amüsieren. Da ich keine Ahnung hatte was hier vor sich geht (ganz zu schweigen von dem Briten), beschloss ich das einzige Zimmer im ersten Stock zu inspizieren, mit der Hoffnung, dass wir nicht entdeckt wurden. Im Zimmer angelangt erschien es uns, als würde hier jemand einfach so weitergelebt haben, als würde nichts geschehen sein. Nach einiger Zeit wurden wir, wahrscheinlich vom Hausherren, entdeckt und begaben uns auf den schnellsten Weg Richtung Küche, um aus diesem Wahnsinn zu entkommen. Wir (der Brite und ich) erregten leichte Panik, als die Gäste uns sahen. Verschmutzt und bewaffnet. Die Gäste hingegen waren in feisten Kleidern gekleidet. In der Küche angekommen fragten wir nach dem geheimen Tunnel, da sich der Raum verändert hat. Es wollte uns keiner eine Auskunft geben, und keiner schien zu wissen worüber wir reden. Entsetzt wussten wir nicht mehr was wir tun sollten, und setzen uns zu einem Tisch im "Hauptsaal", sprich was noch vom Erdgeschoss übrig geblieben ist. Wir wurden bedient und aßen währen wir überlegten wie wir auf dem schnellsten Weg aus diesem Wahnsinn entkommen. Uns hat es gewundert, dass es noch keine Spuren von den Mutanten gab. Deshalb haben wir vermutet, dass diese durch den Lärm aufmerksam werden, und in nächster Zeit uns gegenüberstehen würden. Aus diesem Grund marschierten wir wieder in die Küche und schlugen einen rauen Ton an. Nach Einschüchterung des Küchenchefs, entlockten wir ihm, dass sich das was wir suchen hinter dem Kühlschrank befindet. Darauf hin begannen wir den Kühlschrank auf die Seite zu heben, und öffneten wieder das Loch. Anscheinend war es dasselbe Loch, denn es wurde lediglich mit einer Metallplatte versiegelt. So schnell wie möglich krochen wir wieder durch das schulterbreite Loch, um uns wieder am Rande einer enormen, unterirdischen Zisterne zu befinden..
da ich mir eben Grad den Thread über Träume durchgelesen hab, hatte ich die Idee meine Träume in einem Thread festzuhalten. Wahrscheinlich werde ich nur in sehr unregelmäßigen Abständen etwas posten, aber yolo. Wenn möglich werde ich versuchen eine passende Überschrift zu finden, damit man ungefähr weiß was einen erwartet. Die Texte können auch etwas länger werden, oder sich auch nur über ein paar Zeilen erstrecken.
Post-Apokalyptischer Traum à la Metro 2033
Des öfteren den habe ich den Traum mich in einer Stadt zu befinden, die dem Setting von Metro 2033 entspricht. Raue, kalte Temperaturen, eine menschenleere Stadt, die von einem zuvor herrschenden Atomkrieg hart getroffen wurde. Man kann sich das also im Prinzip wie Chernobyl im Winter vorstellen.
Ich befinde mich am Rand dieser Stadt, versteckt hinter einer zertrümmerten Mauer, die wahrscheinlich zu einem Zaun gehört hat, mit meinem "Genossen". Anscheinend ein Brite. In der Stadt wimmelt es nur von mutierten Tieren. Aus diesem Grund versuchen wird über einen unterirdischen Tunnel in das Zentrum zu gelangen. Bewaffnet mit Waffen des Models AK-47, schlichen wir uns unbemerkt aus unser Deckung heraus und stiegen durch einen Schacht, der sich zwischen zwei Gebäuden versteckt befand, in den Tunnel herunter. Der Tunnel war von Neonröhren in einem leichten Grünton erhellt. Der Tunnel führte uns mitten in das Zentrum der Stadt. Wir konnten Mutanten in der Nähe herumhuschen sehen, und verweilten daher eine Zeit lang im Schutz der Dunkelheit. Als diese anscheinend weit genug von uns entfernt waren verließen wir den Tunnel und begaben uns durch ein klaffendes Loch in ein großes Gebäude hinein. Der erste Stock schien eingestürzt zu sein, da nur noch Teile der Treppe und der Decke davon übrig geblieben sind. Also bahnen wir uns vorsichtig unseren Weg durch die Trümmer in Richtung eines Raumes, der einmal eine Küche gewesen sein musste. In einer kleinen Nische am Ende des Raumes begannen wir dann ein Loch zu schlagen, welches eine maximal schulterbreites Loch ans Licht brachte. Wir krochen mühsam wenige Meter, als wir uns schließlich in einer unterirdischen Zisterne mit enormen Ausmaßen wiederfanden. Eine kleine Öllampe erhellte den Ausgang des Tunnels, sowie eine kleine Plattform an der eine Leiter angebracht war. In der Hoffnung nach Überlebenden stiegen wir kurz darauf in die ungewisse Dunkelheit hinunter.
Als sich denselben Traum noch einmal hatte, würde uns, wie sich später herausstellte, eine Überraschung am anderen Ende des Tunnels erwarten. Da mir die Gegend schon bekannt war, begaben wir uns wieder durch den Schacht in den Tunnel, der zu dem zerstörten Gebäude führte. Jedoch schien in diesem Gebäude eine Art Feier abgehalten zu werden. Das noch intakte Erdgeschoss erstrahlte in neuem Glanz, und die Gäste schienen sich zu amüsieren. Da ich keine Ahnung hatte was hier vor sich geht (ganz zu schweigen von dem Briten), beschloss ich das einzige Zimmer im ersten Stock zu inspizieren, mit der Hoffnung, dass wir nicht entdeckt wurden. Im Zimmer angelangt erschien es uns, als würde hier jemand einfach so weitergelebt haben, als würde nichts geschehen sein. Nach einiger Zeit wurden wir, wahrscheinlich vom Hausherren, entdeckt und begaben uns auf den schnellsten Weg Richtung Küche, um aus diesem Wahnsinn zu entkommen. Wir (der Brite und ich) erregten leichte Panik, als die Gäste uns sahen. Verschmutzt und bewaffnet. Die Gäste hingegen waren in feisten Kleidern gekleidet. In der Küche angekommen fragten wir nach dem geheimen Tunnel, da sich der Raum verändert hat. Es wollte uns keiner eine Auskunft geben, und keiner schien zu wissen worüber wir reden. Entsetzt wussten wir nicht mehr was wir tun sollten, und setzen uns zu einem Tisch im "Hauptsaal", sprich was noch vom Erdgeschoss übrig geblieben ist. Wir wurden bedient und aßen währen wir überlegten wie wir auf dem schnellsten Weg aus diesem Wahnsinn entkommen. Uns hat es gewundert, dass es noch keine Spuren von den Mutanten gab. Deshalb haben wir vermutet, dass diese durch den Lärm aufmerksam werden, und in nächster Zeit uns gegenüberstehen würden. Aus diesem Grund marschierten wir wieder in die Küche und schlugen einen rauen Ton an. Nach Einschüchterung des Küchenchefs, entlockten wir ihm, dass sich das was wir suchen hinter dem Kühlschrank befindet. Darauf hin begannen wir den Kühlschrank auf die Seite zu heben, und öffneten wieder das Loch. Anscheinend war es dasselbe Loch, denn es wurde lediglich mit einer Metallplatte versiegelt. So schnell wie möglich krochen wir wieder durch das schulterbreite Loch, um uns wieder am Rande einer enormen, unterirdischen Zisterne zu befinden..