Welche Games spielt ihr online und wie wirken diese sich auf euer Leben/Umfeld aus ?

also imomment spiele ich overwatch aber nur 2-3 stunden pro tag.
habe angefangen mit spielen als ich 10 gewesen bin erst gameboy, dan ps1 und irgentwann hatte ich dann einen pc un habe nurnoch gespielt, dann waren es 12- 13 stunden pro tag, in den meisten spielen war ich auch einer der besten und habe aus diesem grund auch nicht aufgehört, doch seit ca 1 jahr hat sich das bei mir gelegt, irgentwann wird einem das zu langweil obwohl man es niemals glaubt, wenn man solange zockt, dachte vor 2 jahren auch das mache ich jetzt bis ich 80 jahre alt bin... naja wurde nix raus, aber das zocken hat mir nie geschadet, da ich mich trozdem immer auf das wesentliche konzentriert habe, auser schlafen xD das gab es fast nie bei mir

Ich spiele Naruto Online, und muss sagen es frisst unheimlich viel Zeit. Dies führt natürlich dazu das manche Dinge in meiner Umwelt zu kurz kommen. Auch der Druck anhand von Investitionen ist sehr hoch. Gerade weil bei dem Game man sehr verführt wird die Dinge zu kaufen.
Außerdem sind so viele Casher auf den Servern unterwegs, das man da nicht hinterher hinken möchte. Wenn das alles ausblenden kann, ist das Spiel spaß pur.

Begonnen mit Multiplayer hat es bei mir mit C&C da ich immer gerne etwas Strategie in den Games die ich zocke habe war dies zu der Zeit super.
Nun bin ich wie sehr viele bei League of Legends und das schon seit ende Season 1.
League of Legends wird einfach nie langweilig da es rundenbasierend ist eund viel von den Entwicklern am Spiel gearbeitet wird und da es auch viele Meiner Freunde zocken wird so schnell auch kein anderes Spiel für mich im Vordergrund stehen.
Aber Auswirkungen auf mein Leben hat das Spiel nicht da ich es nur abends Spiele und bei mir in der Ecke wo ich Wohne eh nix los ist :D

Eigentlich spiele ich nur FIFA online (hin und wieder auch phasenweise was anderes).
Ich bin eigentlich ziemlich anfällig dafür, online süchtig zu werden (weswegen ich die üblichen Verdächtigen bewusst meide) und bei FIFA ist es auch so, dass ich manchmal nicht loskommen kann. Hab ich verloren, will ich nochmal gewinnen - dann kann ich aufhören. Hab ich gewonnen, fühle ich mich als könnte ich jeden schlagen und muss weiterspielen. Manchmal ist es echt hart aus diesen Kreislauf herauszukommen und hat schon die ein oder andere Energie für den nächsten Tag gefressen.

Mainstream Spiele wie WoW, LoL oder CS: Go besitze ich gar nicht und spiele ich dementsprechend auch nicht online. Ich spiele hauptsächlich Nintendo Spiele online, zum Beispiel Smash Bros oder Mario Kart 7. Da bekommt man jede Menge Spielspaß und nicht sinnlose Ballerei. Auf meine Umwelt wirkt sich das nicht aus, ich spiele hauptsächlich vorm Schlafen.

Spiel seit ich 13 war fast jedes genre an spielen ausser WoW,LoL und co, MMORPGs?
Beinflusst hat mich da nur ein spiel so mit 14-18, n alter C&C teil bei dem viel gemoddet wurde so hab ich programmieren gelernt und mach dies nun als arbeit.. ansonsten.. ändert sich eigentlich nichts in meinem leben nur weil ich mal "baller spieler" oder änliches spiele.

Aktiv spiele ich momentan nur "Rainbow Six: Siege" und halt jegliche story-spiele die rauskommen (dishonored2,prey,etc etc)

Habe mit Legion nach langjähriger abstinenz wieder mit WOW angefangen bin aber nun schon wieder zwei Monate sauber . Sonst spiele ich eigentlich meist nur Solo games oder Borderlands u. Halo im Coop. MAnchmal über das Wochenende wird mit den Kumpels auch mal Battlefield 4 oder One das ganze Wochenende durchgezockt. Aber eigentlich bin ich eher der Story Gamer selbst bei LEgion hab ich mir alle Quests durchgelesen ^^

Ich hoffe es ist okay das ich einen Post wieder etwas höher kloppe das nun seit fast 3 Monaten keinen Beitrag mehr erhalten hat.
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Also ich spiele ziemlich gerne Aura Kingdom, jedoch bin ich stark auf die Bremse getreten, da ich leider merken musste das dieses Spiel zu viel Zeit in Anspruch genommen hat, als das ich es hätte Investieren können.
Ich hab einige male Freunde und Familie deswegen vernachlässigt und.. auch wenn die Zeit ziemlich schön und anstregend war, bereue ich es sehr. Daher kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen, wem sowas wichtig ist.. sollte sich Zeiten machen, wo er/sie sagt.. "Solange, aber nicht länger".
Klar kann man sowas gerne auch ein oder zwei mal überziehen, aber sowas sollte nicht zum Alltag werden, da man sonst leider schnell die Kontroller verlieren kann. Viele unterschätzen das, ich damals leider auch.
Vorher verspottete ich Menschen die damit nicht einfach aufhören konnten, bis ich gemerkt habe das es doch einfacher ist Stark süchtig zu werden, als man dachte.

Ich spiele Aura Kingdom btw. noch immer, jedoch nicht mehr so 'hardcore' wie damals.

Spiel zurzeit eigentlich nur Battelfield 1 online, meistens mit Kollegen im Squad. Große Auswirkungen auf meine Leben oder Umfeld hat das eigentlich kaum, mal abgesehn von der verloren Zeit aber die würde ich anderseits auch nicht weiter sinnvoll nutzen - pflege nur selten soziale Kontake irl

Ich spiele nun seit einigen Jahren Final Fantasy 14. Habe damals angefangen, als das spiel neu aufgesetzt wurde mir ARR und kann mich seit dem nicht mehr losreißen (mit Pausen). Seitdem meine Freundin mit mir zusammen spielt, ist es einfacher geworden, es in mein Reallife zu integrieren. Früher habe ich noch viele verschiedene MMOs gespielt und habe durchaus auch das RL vernachlässigt, ist jetzt jedoch kein Problem mehr. Ich spiele wenn ich Zeit habe, an Raids, etc. nehme ich auch immer wieder aktiv teil, und das mit vllt. knapp 15 Stunden Spielzeit in der Woche.
Wichtig in den spielen ist finde ich, eine Gruppe/Gilde zu finden, welche Reallife/Digital Life gleich priorisiert wie man selbst, dann kommt man auch weniger in Versuchung, tagelang durchzuspielen und so auch Sachen zu vernachlässigen.

League of Legends
Oh man, und das damals wirklich viel zu lange und zu oft.
Hat sich am Anfang gar nicht gut auf mein Leben ausgewirkt. Durch die Community wurde ich irgendwann leicht depressiv, zumindest während des Spiels. Lässt sich schwer vermeiden, wenn man stundenlang nur sinnlose Beleidigungen und Anschuldigungen liest.
Etwas später, als ich eine feste Gruppe hatte, wurde es angenehmer bzw. hat es deutlich mehr Spaß gemacht. Trotzdem, Spielzeiten immer noch zu lange. Vorallem in der Zeit zwischen Abitur und Studium - von morgens bis abends. Hatte da auch schon oft starke Kopfschmerzen und Bewegungsmangel.
Jetzt spiele ich kaum noch. Habe über ein Jahr komplett die Finger von gelassen, jetzt wieder ein wenig angefangen. Doch um Längen nicht mehr so oft und lange wie damals. Ist auch gut so! :D ZU stark über einen langen Zeitraum suchten, (vorallem Spiele, die auf Runden basieren) ist auch nicht das Wahre.

Ich bin ja ein leidenschaftlicher League of Legends Spieler. Ja ich weiß "Ihhh League of Legends", aber ich bin nicht Toxic oder Tilte nicht. Ich spiele nun seit 6-7 Jahren (habe Ende Season 1 begonnen).

Ich muss sagen bis Season 6 musste ich immer mindestens eine Runde spielen, aber seit Season 7 habe ich ca 2 Monate pause von sämtlichen Spiele gamacht. War ansich nicht schlecht. Zumindest nicht so schlimm wie man anfangs denkt.

Andere Spiele, außer League of Lefends, könnte ich gar nicht so lange dauerhaft spielen.

Von Onlinegames habe ich mich langsam distanziert, insbesondere aus zeitlichen Gründen. Früher, also zu Zeiten als es frisch rauskam, war ich in WoW mehr oder weniger aktiv, hatte aber nie das Gefühl, dass es sich negativ auf mein Umfeld auswirkte. Andere Onlinespiele wie LoL habe ich ausprobiert, da Freunde es ziemlich intensiv zockten, konnte mich aber als aktiven Spieler nicht lange binden. Die Community war mir dann doch zu toxisch. LoL finde ich aber sehr interessant zum Zuschauen (und ein zwei Wetten platzieren), daher ist die Weltmeisterschaft stets im Kalender eingetragen. Die wird dann mit Freunden auf der großen Leinwand geschaut.
Onlinegames können daher auch sehr sozial sein. ^^

Aktuell spiele ich ab und zu mal eine Runde Overwatch. Da reizt mich aber der Arcade-Modus mehr als der Ranked-Modus. Daher: auch hier ist nicht wirklich eine Auswirkung auf das soziale Umfelde zu erkennen.

Hab schon so einige MMO's und MOBA's gespielt aber hängen geblieben bin ich bei League of Legends. Auswirkungen auf mein Umfeld gibt es keine, ich spiele nicht exzessiv also kein Wunder das es sich nicht sonderlich auswirkt. Gelegentlich spiele ich auch ein, zwei Runden Overwatch aber das wars dann mit online Games. Ansonsten werdem, wie bei meinem Vorredner, die Lol Worlds immer auf der Leinwand geschaut, bei nem Kumpel. Ist halt auch wirklich interessant.

Also ich habe bis vor kurzem noch aktiv Blade and Soul gespielt und dort auch extrem viel Zeit und nen guten batzen Geld gelassen. Rückblickend würde ich sagen, die Zeit war es durchaus wert, da ich bis ich aufgehört habe in der besten Deutschen Gilde war und in der Top 20 meiner Klasse gespielt habe. Das Geld allerdings war unnötig ausgegeben, da ich es auch nicht zurück bekommen kann, weil ich nicht vorhabe meinen Account zu verkaufen (auch wenn der einiges Wert ist). Ich habe dadurch auf jeden Fall einige Zeit lang alles vernachlässigt, was definitv von Nachteil war. Aber das ist bei MMOs leider immer so, will man was reißen muss man quasi "sein leben aufgeben" um oben mit zu spielen.

Ich liebe, LIEBE Archeage. Ich spiele es seit ein paar Monaten immer wenn ich zeit habe. Natürlich bin ich ein Firran Weibchen ^.^ Leider hab ich momentan kaum Zeit dafür, aber wenn, versinke ich wider genau in diesem game. Und was das mit meiner Umgebung gemacht hat? Sagen wir mal so... Ich hab mit meinem Hype auf das SPiel ein paar meiner Leute dazu gebracht sich auch anzumelden *gg*

@aaaab: Dass es auch anders geht, konnte ich am Beispiel von WoW in meinem Umfeld selbst erleben. Einen Freund von mir hat man nach Erscheinen des Games kaum noch zu Gesicht bekommen. Das steigerte sich so weit, dass er Unsummen für diverse Charaktere ausgab, die er im Ausland zum hochleveln in Auftrag gab.
Das war mir nicht nur selbst ein abschreckendes Beispiel, sondern ich habe auch meine Lehren daraus gezogen, evtl. mal einen kritischen Blick auf ein Konsumverhalten im näheren Umfeld zu werfen. Dass man mal ein Spiel durchsuchtet, kein Problem - aber kommen einem nach einer gewissen Zeit gewisse Zweifel auf, die Person definitiv (besser früher als später) darauf ansprechen.

Ich spiele seit 5 Jahren fast durchgängig LoL, ab und zu habe ich paar Monate pausen eingelegt wegen Schule, noten usw. Meine Eltern fanden es nicht so toll das ich immer durchgängig zocke. Das wiederum war auch purer Stress worauf ich ehrlich gesagt auch Keine Lust mehr hatte und mit dem Zocken wieder aufgehört hatte. Mittlerweile spiele ich nur noch in der Nacht wenn jeder am Schlafen ist :D Niemand bekommt was mit ^^ und man hat seine Ruhe ^^

Ich bin eher so der MMO-Spieler. Angefangen hat es damals mit Everquest 2. Etwa ein halbes Jahr nach Release, starte ich dann auch mit WoW. Mit EQ2 habe ich dann irgendwann aufgehört um mich auf WoW zu konzentrieren. Allerdings habe ich immer mal wieder andere MMOs ausprobiert und auch eine Weile gespielt, bis sie dann wieder eingestellt wurden oder anfingen mich zu langweilen. Wobei mir das ein oder andere mehr als ein Besuch wert war. Dieses Schicksal traf Age of Conan, Warhammer, Lineage 2, Lord of the Rings, Guild Wars, Guild Wars 2, The Secret World, Final Fantasy XI, TERA und RIFT. Sicher habe ich welche vergessen ^^

Der nächste größere Titel, der mich dann für länger fesselte war SWTOR, wo ich zurzeit aber auch pausiere, weil mir da zu selten neues kommt. Das einzige was ich zurzeit noch richtig aktiv zocke ist Final Fantasy XIV. Gelegentlich kommt noch eine Stippvisite bei WOW, TESO, The Secret World Legends oder Destiny dazu.

Die nächsten Titel auf die ich mich freue, sind Destiny 2 und Anthem, sobald es erscheint :)

Ich spiele zwar auch gerne Hack n' Slash wie Diablo oder Path of Exile, oder Stategiespiele wie Star Craft, Halo Wars, Anno oder Age of Empires, das aber in der Regel solo.

Zurzeit spiel ich online nur 7 Days to Die. Hat mich seit einen Monat wieder bisschen in den Bann gezogen. Ich liebe solche Craftig-Survival Games. Und das kann man Prima auch mit Freunden spielen. Auswirkung auf mein Umfeld hat es eigentlich keine.