Welcome to our Community
Wanting to join the rest of our members? Feel free to sign up today.
Sign up

Wie wichtig sind Freunde für Euch?

llll

ヴァストローデ
Administrator
Animes.so Staff
Otaku Gott
16 Juli 2014
1.475
1.415
113
AW: Wie wichtig sind Freunde für Euch?

Zu aller erst differenziere ich zwischen mehreren Phasen der Beziehung. Das Wort Freund wähle ich nur mit bedacht. Ich unterscheide zwischen: Bester Freund, Freund, Online-Freund, Homie, Online-Kumpel, Kumpel, Online-Bekannter, Bekannter.

Ich ziehe zwischen jedem Rang klare Linien und das macht sich auch im Umgang bemerkbar. Da meine Ansprüche relativ hoch sind und ich mit vielen Menschen nicht auskomme, also kein Interesse an ihnen hege, ist es schwer, dass jemand weiter als Homie [eine spezielle Form des Online-Kumpel] oder Online-Freund kommt. Jeder der unter Online-Freund steht, kann sofort aus der Welt entfernt werden indem der Kontakt abgebrochen wird, das ist kein Problem. Es hält sich also begrenzt, aber nun zurück zum Thema.

Es geht mit und es geht ohne, daher sind auch richtige Freunde nicht essentiell, sondern ein Bonus, der angenehm und lehrreich sein kann. Wenn sie vorhanden sind, dann will man sie natürlich behalten aber es ist kein Weltuntergang, wenn sie gehen. Man muss sich immer bewusst sein, dass Freunde auch nur Weggefährten sind. Sie kommen und gehen mit der Zeit, nur sehr wenige bleiben ein Leben lang. So lange man einen Ausgleich hat, ist das nicht weiter schlimm. Wenn man von Freunden abhängig wird, dann wird es zum Problem und dann will man auch nicht mehr darauf verzichten.

Freunde sind nicht essentiell, doch bereichern in den meisten Fällen das Leben.
 

Enforcer

Otaku Experte
24 Juni 2016
108
8
0
BaWü
www.youtube.com
AW: Wie wichtig sind Freunde für Euch?

Ein Leben ohne Freunde wäre für mich nicht mehr das Leben das ich kenne und liebe. Wahre Freunde bereichern nun mal das Leben in jeder Lage und es macht mir einfach mehr Spaß etwas gemeinsam zu machen als allein mein Dasein zu fristen. Ich habe schon lange aufgehört Menschen in große Kategorien zu unterteilen. Es gibt Freunde und die sind es auch - mit denen mache ich regelmäßig etwas, man vertraut sich blind - es ist schon fast familiär.

Dann gibt es noch die Kumpel - die sieht man manchmal, mit denen hat man aber außer einiger Floskeln und oberflächlichen Gesprächen nicht mehr am Hut - Sie nutzen einen ja ohnehin meistens nur als Lückenfüller wenn eben mal grad "Not am Mann" herrscht.

Die letzte Gruppe zu der nur wenige zählen sind bei mir die Bekannten. Seis durchs Internet, durch Spiele oder sonst wie einmal kennen gelernt hat man halt ab und an noch ein wenig Kontakt - vllt. hat man sich sogar mal in echt gesehen aber arg viel mehr ist da auch nicht. Im Normalfall werden solche Personen auch nicht enger mit mir - ist einfach auf gegenseitigem Interesse - oder Sie verschwinden ganz und tauchen nie wieder auf; das kam auch bei Freunden vor aber meine jetzigen sind alle anders als die "alte" Generation meiner Freunde von denen ich zu keinem mehr Kontakt habe.

Ich bin gerne jemand der seine Zeit mit anderen teilt, klar, auch ich brauch mal meine Zeit, schaue gerne mal Animes alleine oder so, genieße die Ruhe aber im Ganzen bin ich doch lieber in Gesellschaft - da ist mir meine Zeit zu Schade da alleine zu versauern. Die Geschichte die jeder laufend hat, also obs nun wirkliche Freunde sind oder auch bleiben habe ich soweit hinter mir deswegen reiße ich mich auch ned um ne Masse an Freunden, lieber ne handvoll aber die so gut wie 1000 Falsche.

Kurzum - Freunde gehören für mich wie ne Freundin und die Familie zu Personen die ich niemals mehr missen möchte :)
 

xawaal

Otaku Experte
30 Jan. 2017
127
30
33
Wenigstens ein wahrer Freund im Leben ist für mich Gold wert. Und ein wahrer Freund ist viel mehr zu schätzen als ein ganzes Rudel eher oberflächlicher sozialer Kontakte oder gar falscher Freunde.
Ich habe es schon öfter erlebt, dass Menschen sich beklagen, weil sie ja nur 2, 3 Freunde hätten und keinen großen Freundeskreis.
Da frage ich mich worum es ihnen eigentlich noch geht. Ein Gefühl der Zugehörigkeit? Für die Außenwelt beliebt aussehen um den Selbstwert mutmaßlich zu polieren?

Ich habe auch keinen riesigen Freundeskreis. Das liegt auch daran, dass ich heute die Menschen, die ich näher in mein Leben lasse, sehr sorgsam auswähle, denn durch meine Lebenserfahrung ist mein Selbstschutz ziemlich stark ausgebildet.
Es ist eben so, dass meine Familie schon immer...Ich sag mal....überdurchschnittlich viel Geld hatte und das hat mir schon falsche Freunde eingebracht, die sich eigentlich nur einschleimen und einen ausnutzen wollten. Früher war ich noch so naiv und die Enttäuschung und Verletzung eines Tages groß.

Eine echte Freundschaft schätze und pflege ich sehr. Und in einer echten Freundschaft wird eben nicht nur bestätigt und das Ego gepudert, sondern sich auch mal ganz offen und ehrlich in den Arsch getreten, ohne dass alles zerbricht. So ein ehrlicher Arschtritt ist auch nicht im Ansatz so kränkend wie die Schauspielerei und Lügen der falschen Freunde...
 

kadse

Otaku Novize
9 Sep. 2018
22
0
0
Der überwiegende Tenor ist offenbar, dass Freunde sehr wichtig bis überlebenswichtig sind.
Mir selbst sind sie schon wichtig, denn ich liebe und schätze sie als Menschen, aber ich könnte auch überleben, wenn ich sie seltener sehen/sprechen würde. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, dass ich sie stellenweise nicht leiden kann oder so, sondern eher um ein komplett konträres Nähe/Distanzbedürfnis. Die meisten Leute brauchen Sozialkontakte wie die Luft zum Atmen, für mich sind sie eher mühselig. Ich brauche sie nicht direkt.
Erklären kann ich das so: Ich habe offenbar keine bis schlechte Filtermechanismen. Wenn ich auf die Straße gehe, bemerke ich alles, was mich umgibt, und alles benötigt eine bewusste Überprüfung, ob es mich betrifft oder nicht (rote Ampel vs Raupe auf einer Mauer vs betrunkene Halbstarke). Das ist wahnsinnig anstrengend und oft genug überfordernd.
Also, mit anderen Menschen klar zu kommen, ist ähnlich anstrengend, denn ich muss ihre Signale wahrnehmen und zeitnah auf sie reagieren; aber währenddessen spult sich das Bemerken von allen Nebengeräuschen und anderen für mich nicht ausblendbaren Dingen in meinem Hirn durch.
Klingt das schlimmer, als es sich für mich anfühlt? Ja, aber ich kann es irgendwie nicht besser erklären...
Jedenfalls brauche ich immer so meine Ruhepausen, daher fühle ich mich auch als Einzelgänger, wenn ich die Menschen auch sehr mag und nur schlecht ertragen kann. :)
 

Yume

Λ K U M U
Seelenverkäufer
10 Apr. 2016
426
327
63
Sarkomand
Der überwiegende Tenor ist offenbar, dass Freunde sehr wichtig bis überlebenswichtig sind.
Mir selbst sind sie schon wichtig, denn ich liebe und schätze sie als Menschen, aber ich könnte auch überleben, wenn ich sie seltener sehen/sprechen würde. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, dass ich sie stellenweise nicht leiden kann oder so, sondern eher um ein komplett konträres Nähe/Distanzbedürfnis. Die meisten Leute brauchen Sozialkontakte wie die Luft zum Atmen, für mich sind sie eher mühselig. Ich brauche sie nicht direkt.
Erklären kann ich das so: Ich habe offenbar keine bis schlechte Filtermechanismen. Wenn ich auf die Straße gehe, bemerke ich alles, was mich umgibt, und alles benötigt eine bewusste Überprüfung, ob es mich betrifft oder nicht (rote Ampel vs Raupe auf einer Mauer vs betrunkene Halbstarke). Das ist wahnsinnig anstrengend und oft genug überfordernd.
Also, mit anderen Menschen klar zu kommen, ist ähnlich anstrengend, denn ich muss ihre Signale wahrnehmen und zeitnah auf sie reagieren; aber währenddessen spult sich das Bemerken von allen Nebengeräuschen und anderen für mich nicht ausblendbaren Dingen in meinem Hirn durch.
Klingt das schlimmer, als es sich für mich anfühlt? Ja, aber ich kann es irgendwie nicht besser erklären...
Jedenfalls brauche ich immer so meine Ruhepausen, daher fühle ich mich auch als Einzelgänger, wenn ich die Menschen auch sehr mag und nur schlecht ertragen kann. :)

Das ist absolut normal für introvertierte Menschen, bei dir ist das vielleicht nur noch etwas stärker ausgeprägt als wie bei anderen.
Ich selbst bin ebenfalls zum Großteil introvertiert, was nichts anderes heißt, als dass ich einfach auch mal meine Zeit für mich brauche und alleine sein will. Dann mache ich mir Gedanken, reflektiere den Tag oder längerfristige momentane Geschehnisse. Deshalb mag ich auch die Nacht so gern. Ich kann nur jedem, der ansatzweise so ähnlich tickt, mal empfehlen nachts im Wald spazieren zu gehen, ohne Taschenlampe oder andere Lichtquelle, die braucht man gar nicht, man sieht genug wenn der Mond scheint und sich die Augen daran gewöhnt haben.

Naja zum Thema: Mir sind trotz alledem Freunde schon sehr wichtig. Ich bin allerdings jemand, mit einer relativ hohen Erwartungshaltung und das trifft auch auf meine Freunde zu. Das hat hauptsächlich damit zu tun, dass ich selbst diese Erwartung auch erfülle. Ich würde jedem der mich fragt, sofort helfen. Egal ob es ein Umzug, Beziehungskram oder Geld leihen ist, ich denke gar nicht erst nach ob ich das sollte, denn das habe ich schon gemacht als ich entschieden habe ob ich mit demjenigen befreundet sein möchte oder nicht. Ich habe schon eine ~relativ gute Menschenkenntnis würde ich sagen, aber natürlich bin ich auch was das angeht schon auf die Schnauze geflogen. Hat halt dazu geführt, dass zB. die Erwartungshaltung enger geschnürt wird.
Ich selbst bin allerdings auch jemand der sehr selten nach Hilfe fragt. Wenn ich merke, dass mich jmd zum dritten mal um etwas bittet, würde ich das sofort ansprechen. Nicht weil ich nicht helfen will, sondern weil ich den Eindruck habe dass es nicht nötig ist. Viele Leute verstehen bestimmte Dinge auch im Erwachsenenalter noch nicht, und schon gar nicht von allein. Man muss die Dinge meiner Meinung nach ganz direkt ansprechen und seine Sichtweise erklären, dann gibt es keine Missverständnisse und man weiß immer woran man ist. Auch etwas, was ich von meinen Freunden mir gegenüber erwarte, niemand ist perfekt.
Also kurzgesagt: Gute Freunde sind mir sehr wichtig und ich bin froh, alle meine Freunde als gute Freunde bezeichnen zu können, auch wenn ich zu einigen besseren/engeren Kontakt habe als zu anderen.
 

Raku

#TeamChitoge
Seelenverkäufer
Ex-Mitarbeiter
28 Jan. 2014
575
139
43
Österreich
Freunde sind für mich so ne Art zweite Familie. Wir verhalten uns auch irgendwie so. Bei Geburtstagen kommen alles zusammen, auch diejenigen, die sonst eher selten wo dabei sind.

Grundsätzlich ist jeder immer für die anderen da, wenn mal jemand Hilfe braucht und zwar egal bei/mit was auch immer. Ich kann mich immer zu 100% auf meine Freunde verlassen.

Ich bin sehr froh, solch tolle Leute in meinem Freundeskreis zu haben!
 

SleepingForest

Otaku Amateur
5 Okt. 2019
3
0
0
34
Ich habe in meinem leben noch nie richtige Freundschaften erlebt, weshalb Freundschaft für mich nicht existiert. Diese sogenannten Kollegen, Freunde , Brüder unsw... sind nichts anders als Zeit genossen die einen Menschen eine bestimmte Zeit im Leben begleiten und dann aber auch verlassen. Ich will jetzt nicht pessimistisch sein, es ist halt meine Erfahrung die ich gemacht habe. Ich kann es auch verstehen, irgendwann geht man seine eigene Wege oder hat andere dinge im Leben, worum man sich kümmern muss. Je älter man wird um so schnell vergeht die zeit bzw. ist das meine Wahrnehmung und die Verantwortung die man trägt wird immer stetig mehr, weshalb man Prioritäten im leben setzt muss. Freundschaft hat viel mit vertrauen zu tun und das vertrauen ist eines der wertvollsten dinge die ein Mensch einen anderen Menschen geben kann. Wenn dieses Vertrauen missbraucht oder ausgenutzt wird, können jahrelange wunden und Schäden entstehen. Man sollte mit Freundschaften und vertrauen behutsam umgehen, sie können leben verändern zum guten oder zum schlechten.
 

King-Arthur

Otaku Amateur
22 Okt. 2019
16
2
0
36
Ich denke der Begriff der Freundschaft ist für jeden individuell. Gerade in unserer Zeit mit Facebook und co wird sogar der Wert einer Person an der Anzahl seiner "Freunde" bemessen. Bei mir fängt Freundschaft ab dem Zeitpunkt an, ab dem man bereit ist seine ehrlichen Gedanken und Gefühle mit der anderen Person zu teilen. Dafür genügt auch schon ein einzelner Mensch. Nicht die Anzahl ist entscheidend.
 

Lorasa

Otaku Amateur
11 Nov. 2019
11
0
0
42
Freunde sind für mich eigentlich schon sehr wichtig. Leider sind diese leider rar geworden.
Aufgrund von Umzug wegen Studium, anschließendem Abbruch des Studium, wieder Umzug in die nächste Stadt, Ausbildungsanfang und wie es hier sicher auch viele kennen, wenn die Freunde auch umziehen für ein Studium oder einen neuen Job, wird es deutlich ruhiger.
Häufig findet man dann nur neue Leute mit denen man sich gut versteht auf der Arbeit. Oftmals aber immer unter vorbehalt oder?
Oftmals denkt man sich: okay, mit dem kann man gut spaß haben. Dann lernt man ihn aber z.b. auch mal beim grillen bei sich zu hause kennen und merkt... okay da sind doch schon unterschiedliche denkweisen die ihn dann unsympathisch machen oder? und dann entsteht wie gesagt dieser Vorbehalt.
Neue Kontakte knüpfen ist ein stetiger PRozess. Genauso wie Kontakte zu pflegen. Was sehr schwer sein kann, wenn man z.b. noch eine weiterbildung nebenher macht.
Helfen euch Sportvereine oder Tanzkurse etc?
 

Geldax

Otaku Novize
23 Dez. 2019
20
0
0
29
Freunde sind sehr wichtig, jedoch wurde ich damals des besseren belehrt. Meine damalige beste Freundin lernte jemanden aus dem Internet kennen und sie verliebten sich ineinander. Hatten sehr viel Kontakt zueinander und dann hieß es plötzlich "Er ist mir wichtiger als Du". Das war schon traurig, sowas von ihr zu hören. Mittlerweile ist sie zu ihm gezogen und wir haben gar kein Kontakt mehr.
Es ist auch wichtig, mit welchen Leuten man befreundet ist und diese auch wirklich gut kennt.
 

Test©

Kami-sama
Otaku Gott
Ex-Mitarbeiter
7 Dez. 2015
1.142
1.490
118
Freunde sind neben der Familie eine der wichtigsten Dinge für mich, ich würde sogar sagen (gute) Freunde sind fast wie eine Familie die man sich aussuchen kann. Sie geben einem Rückhalt und unterstützen einen in schwierigen Situationen, genauso sollte man aber auch für seine Freunde da sein wenn eben diese schlechte Zeiten durchleben oder Hilfe benötigen.
 

Virgel

Schweigsamer Wächter
Animes.so Staff
Nolife
8 Juli 2015
742
1.651
93
Goblinnest
Freunde sind wichtig im Leben, man braucht nicht viele, aber ein paar sollte man schon haben. Am besten sogar harte Freunde die einem auch in schlechten Zeiten beistehen und nicht bei der kleinsten Kritik gleich beleidigt abhauen. Besonders in schweren zeiten merkt man wer seine wahren Freunde sind. Natürlich sollte man auch genau so für seine Freunde da sein, wie sie für einen selbst.
Auf jene, die nur bei einem sind solange man Geld hat oder alles gut läuft kann man getrost verzichten. Solche "Freunde" braucht niemand.
 
  • Like
Reaktionen: MutantS

burner123

Otaku Amateur
23 Jan. 2021
14
5
0
74
Ohne Freunde könnte ich nicht.
Es ist so schwer mit dem Gefühl zu leben, dass niemand hinter einem steht wenn man alleine ist.
Es geht gar nicht darum das man ein paar Leute kennt mit denen man zusammen Spaß haben kann, sondern dass man eine Basis hat die zu einem steht, auch wenn man gerade ein Tief erlebt.
 

llll

ヴァストローデ
Administrator
Animes.so Staff
Otaku Gott
16 Juli 2014
1.475
1.415
113
Zu aller erst differenziere ich zwischen mehreren Phasen der Beziehung. Das Wort Freund wähle ich nur mit bedacht. Ich unterscheide zwischen: Bester Freund, Freund, Online-Freund, Homie, Online-Kumpel, Kumpel, Online-Bekannter, Bekannter.


Ich habe mein System etwas optimiert:
  • Soulmate
  • Freund
  • Mate
  • Geschäftspartner
Ein Soulmate bzw. Seelenverwandter ist eine interessante Erfahrung, kann nur schwer beschrieben werden.



Freunde sind nicht essentiell, doch bereichern in den meisten Fällen das Leben.


Wer nicht mit sich selbst kann, wer sich selbst nicht kennt ist schwer ernst zu nehmen und in der Regel auch keine Bereicherung. Kletten sind einfach nur lästig.
 

BoOMuKl

Otaku Amateur
16 Juni 2017
5
1
0
45
Freundschaft// Freund // Freundin???? Jemand den man länger kennt, der weiss wie man Tickt, jemand der Hilft wenn man Fragt. Jemand der nichts fordert. Jemand der dich nicht beurteilt oder verurteilt. Jemand der da ist wen man ihn braucht. Jemand der einen aufbaut. Jemand der einen Mut gibt. Jemand der einen an die Hand nimmt. Jemand dem man Dinge anvertraut die sonst niemand kennt von dir. Jemand den man auch mal die Meinung sagen kann. Jemand der gleiche Hobbys hat. Jemand dem man Vertrauen kann. Jemand mit dem man Spass haben kann. Jemand mit dem man....

Wer dies vermisst im Leben oder nicht erfahren hat, es ist noch nicht zu spät. Aber ja es ist schwierig im Alter wahre Freundschaft zu finden. Weil man nicht mehr das kindliche Gemüt an den Tag legt und die Voreingenommenheit des Wissens hat. Aber es ist nicht unmöglich.... Also wer will mein Freund sein:)
 
  • Like
Reaktionen: MutantS

MutantS

Godfather
Seelenverkäufer
12 Nov. 2016
439
530
93
49
in Linz beginnt´s
Freundschaft// Freund // Freundin???? Jemand den man länger kennt, der weiss wie man Tickt, jemand der Hilft wenn man Fragt. Jemand der nichts fordert. Jemand der dich nicht beurteilt oder verurteilt. Jemand der da ist wen man ihn braucht. Jemand der einen aufbaut. Jemand der einen Mut gibt. Jemand der einen an die Hand nimmt. Jemand dem man Dinge anvertraut die sonst niemand kennt von dir. Jemand den man auch mal die Meinung sagen kann. Jemand der gleiche Hobbys hat. Jemand dem man Vertrauen kann. Jemand mit dem man Spass haben kann. Jemand mit dem man....
Das trifft es eigentlich sehr gut. Besser könnte ich es nicht sagen.
Ich selbst habe nur wenige Freunde, wie man zu denen kommt ist oft sehr unterschiedlich.
Zwei meiner besten Freunde hab ich eher durch negative Ereignisse kennen gelernt.
Der eine kannte ich seit meiner Schulzeit, konnte aber aufgrund seiner Art nicht wirklich was anfangen, habe ihn lange nicht gesehen.
Irgendwann hat er sich mir wieder in der Erwachsenenzeit aufgedrängt. Das war erst sehr lästig, irgendwann konnte ich mit seiner Art umgehen und lernte ihn sehr zu schätzen.

Den Anderen hatte ich kennengelernt, als er mir einen Betrüger vorstellte. Natürlich hab ich ihm später nicht vertraut, als ich ihn wieder mal getroffen habe. Allerdings wurde er auch betrogen und wir haben den Betrüger vor´s Gericht gezerrt und gewonnen. ;)
Auch erzählte er mir zu Beginn Sachen, die nicht stimmen konnten und so glaubte ich er will mir lauter Blödsinn erzählen.
Später haben es mir dann unabhängig Leute bestätigt, das das alles stimmt.
Seither vertraue ich ihm blind.
 

Diamond1986

Otaku Novize
5 Mai 2021
44
15
0
30
Ich habe einige Freundschaften, die ich sehr schätze.

Am wichtigsten ist hierbei meine (nunmehr seit 16 Jahren) beste Freundin. Es ist die einzige Freundschaft, der ich blindes Vertrauen ausspreche und von der ich überzeugt bin, dass sie unsere Lebzeit überdauert.

Dann gab es bei mir sehr häufig die freundschaftlichen Lebensabschnittsgefährten. Dies sind zum Teil sehr innige Freundschaften über einen gewissen Zeitraum (Beispielsweise Uni), die sich nach der betreffenden Zeit im Sande verlaufen haben. Das ist zwar teilweise schade, aber letztendlich auch okay.
Ich schätze die Zeit für die sie überdauert haben.

Ich stelle tatsächlich fest, dass es mit steigendem Alter schwieriger wird tiefgehende Freundschaften aufzubauen. Viele Menschen haben bereits schon DIE eine Person oder den Circle-An Personen gefunden, denen sie sich seit Jahren anvertrauen. Dann besteht anscheinend grundsätzlich weniger Bedarf diesen Kreis noch zu erweitern oder zu verändern. Auch ist dies sicherlich mit Anstrengung und Verletzlichkeit verbunden die man mit der Zeit weniger auf sich nimmt.
 
  • Like
Reaktionen: Test©

llll

ヴァストローデ
Administrator
Animes.so Staff
Otaku Gott
16 Juli 2014
1.475
1.415
113
Ich stelle tatsächlich fest, dass es mit steigendem Alter schwieriger wird tiefgehende Freundschaften aufzubauen.

Das liegt zum Teil auch daran, dass Menschen mit steigendem Alter immer weniger Zeit haben. Mit Mitte 20 gehst du in der Regel noch gerne auf Festivals, Events oder zockst stundenlang mit deinen Freunden. Mit Mitte 40 sind viele Menschen zwecks Berufes und Familie sehr eingespannt.

Aber auch die Offenheit und Neugierde lässt bei den meisten Menschen nach. Sie fahren sich gedanklich fest. Wenn dann zwei dieser Sorte aufeinandertreffen, ist klar, dass da nichts Zustandekommen kann.

Und natürlich der Anspruch. Man gibt sich nicht mehr mit jedem ab.
 

B0PE

Otaku Novize
22 Juli 2014
24
0
1
Öhringen
Ich hab meine Freunde so ziemlich verloren als ich einen Familie gegründet habe.
Meiner Meinung nach vor allem da diese sehr spontan sind und ich nun mit Familie viel mehr plane.
Da meine Freunde auch noch alle Singel sind, ist auch das Verständis das mit kleinen Kindern (2.5 Jahre/9 Monate) nicht alles so möglich ist.
Vor allem wenn Feiern erst um 20Uhr anfangen, da bin ich einfach raus, da gehen die Kinder ins Bett.
Meine Frau will ich dann auch ned alleine daheim sitzen lassen, die hat die Kinder schon 10h am Tag alleine und verdient auch mal etwas Ruhe und Gesellschaft.
Zeit zu zweit ist nunmal auch wichtig.
 

Hei

Otaku Novize
9 Jan. 2022
28
13
3
Meine Freunde sind meine 2te Familie die mich mögen wie ich bin. Wir unterstützen uns im Leben gegenseitig. Ohne meine Freunde hätte ich ein anderes Leben und es wäre bestimmt schön, aber es hätte an Tiefe und Vertrauen gefehlt. Ich habe keinen besten oder beste Freundin denn ich liebe Sie alle gleich. Das musste ich aber auch erstmal lernen. Denn jeder ist toll wie er ist und ich möchte da keinen benachteiligen. Und daher liebe ich auch Digimon. Freundschaft ist einfach wichtig.