Die Polygamie kommt mehr oder weniger in kleinen Schritten soz. "in Mode".
Hier eine kleine Begriffserläuterung:
Polygamie - Viel-Ehe (Oft spricht man bei dem Begriff von einer sog. offenen Beziehung, bei der beide Partner unverbindliche Intime Erfahrungen mit anderen haben)
Polyandrie - Viel-männerei (In dem Zusammenhang werden oft Frauen assoziiert, die mehrere Partner haben wollen, aber umgekehrt nicht wollen, dass der Gefährte mehrere hat)
Polygynie - Viel-weiberei (siehe Polyandrie)
Polygynandrie - Gruppen-Ehe
Polyamorie - (Ein Konzept bei dem mindestens ein Partner mehrere weitere nicht unverbindliche Partner hat und anders als bei der offenen Beziehung jeden Einzelnen "liebt" und somit keine "Hauptbeziehung" zu einer Person vorhanden ist)
Monogamie - (das klassische Konzept - eine Beziehung - ein Partner)
Mittlerweile gibt es viele Artikel, die besagen, dass die monogame Ehe ein von der Kirche erlogenes und nicht funktionierendes Konzept ist, welches sich von der Gesellschaft auf erzwungen wurde und der Biologie des Menschen widerspricht.
Um diese These zu stützen werden oft Statistiken von Scheidungen bei monogamen Ehen hergenommen.
Auch ist hier von bedingungsloser Liebe die Rede, die es bei der Monogamie nicht geben soll, da sie die Bedingung aufstellt, dass man nicht "betrügen" darf. Wer seinen Partner wirklich liebt, der soll sich für diesen freuen, wenn er eine weitere Person gefunden hat, die diesen glücklich macht.
Meine Frage ist nun die, was ihr davon haltet?
Ist die Monogamie oder die Polygamie für euch das passendere Konzept und warum?
Hier eine kleine Begriffserläuterung:
Polygamie - Viel-Ehe (Oft spricht man bei dem Begriff von einer sog. offenen Beziehung, bei der beide Partner unverbindliche Intime Erfahrungen mit anderen haben)
Polyandrie - Viel-männerei (In dem Zusammenhang werden oft Frauen assoziiert, die mehrere Partner haben wollen, aber umgekehrt nicht wollen, dass der Gefährte mehrere hat)
Polygynie - Viel-weiberei (siehe Polyandrie)
Polygynandrie - Gruppen-Ehe
Polyamorie - (Ein Konzept bei dem mindestens ein Partner mehrere weitere nicht unverbindliche Partner hat und anders als bei der offenen Beziehung jeden Einzelnen "liebt" und somit keine "Hauptbeziehung" zu einer Person vorhanden ist)
Monogamie - (das klassische Konzept - eine Beziehung - ein Partner)
Mittlerweile gibt es viele Artikel, die besagen, dass die monogame Ehe ein von der Kirche erlogenes und nicht funktionierendes Konzept ist, welches sich von der Gesellschaft auf erzwungen wurde und der Biologie des Menschen widerspricht.
Um diese These zu stützen werden oft Statistiken von Scheidungen bei monogamen Ehen hergenommen.
Auch ist hier von bedingungsloser Liebe die Rede, die es bei der Monogamie nicht geben soll, da sie die Bedingung aufstellt, dass man nicht "betrügen" darf. Wer seinen Partner wirklich liebt, der soll sich für diesen freuen, wenn er eine weitere Person gefunden hat, die diesen glücklich macht.
Meine Frage ist nun die, was ihr davon haltet?
Ist die Monogamie oder die Polygamie für euch das passendere Konzept und warum?